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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Aber würde es edel von mir gehandelt sein, ein Volk, dessen Wohlfahrt der Endzweck meiner Bemühungen war, ein Volk, welches mich als seinen Wohltäter ansieht, den Launen dieses weibischen Menschen, und der Raubsucht seiner Schmeichler und Sklaven Preis zu geben?
Ich sagte, dass sie nicht schön war, und doch möchte ich nicht gern, dass ihr das Gegenteil glaubtet. Ich hoffe, dass ihr sie schön finden werdet, sobald ich Gelegenheit habe, sie euch in ihrer Entrüstung zu zeigen über das, was sie »Verkennung des Genies« nannte, wenn ihr angebeteter Max im Spiel war, oder wenn sie ein Gedanke beseelte, der mit der Wohlfahrt ihres Kindes zu thun hatte.
Ich will Sie, ich will meine Ruhe, mein Leben verlieren, wenn ich Ihnen untreu gewesen bin. Wollen Sie mir noch nicht glauben? Julchen. Herr Siegmund, Sie schwören? Er ist wohl unschuldig. Siegmund. Ja, das bin ich. Ich liebe Sie. Ich bete Sie an und suche meine Wohlfahrt in Ihrer Zufriedenheit.
Schwör bei der Zukunft nicht, so mißverwandelt Durch die vergangne Zeit, die du mißhandelt. Richard. So wahr ich sinn auf Wohlfahrt und auf Reu'! So geh's mir wohl im mißlichen Versuch Feindsel'ger Waffen! Schlag ich selbst mich selbst! Himmel und Glück entzieh' mir frohe Stunden! Tag, weigre mir dein Licht!
Auch führe zugleich mit dem tapferen Helden, Lobkowitz, dich der Füllensteiner im Ehrengeleit heim. Zieh’ dann schnell g’en Prag mit der Leiche des theuern Erzeugers, Sie zu bestatten mit würdiger Pracht, und zu weihen ein Denkmaal Ihm, der, herrschend mit Kraft und mit vielumfassender Weisheit, Rastlos seines unzähligen Volks Gedeihen und Wohlfahrt Förderte.
Ich hatte, was ihm Freiheit schaffen konnte. Nein, Herr! Seitdem es mir so schlecht bekam, Dem Thron zu dienen, auf des Reiches Kosten, Hab ich vom Reich ganz anders denken lernen. Vom Kaiser freilich hab ich diesen Stab, Doch führ' ich jetzt ihn als des Reiches Feldherr, Zur Wohlfahrt aller, zu des Ganzen Heil, Und nicht mehr zur Vergrößerung des einen! Zur Sache doch.
Solche Krisen, die im Gefolge von Judenhetzen überall kommen müssten, würden durch die Ausführung dieses Entwurfes vielmehr verhindert werden. Eine grosse Periode der Wohlfahrt würde in den jetzt antisemitischen Ländern beginnen. Es wird ja, wie ich schon oft sagte, eine innere Wanderung der christlichen Staatsbürger in die langsam und planvoll evacuirten Positionen der Juden stattfinden.
Das Gebiet dehnte ueber die drei Weltteile sich aus; der Glanz der roemischen Macht und der Ruhm des roemischen Namens waren in dauerndem Steigen; aller Augen ruhten auf Italien, alle Talente, aller Reichtum stroemten dahin: eine goldene Zeit friedlicher Wohlfahrt und geistigen Lebensgenusses schien dort beginnen zu muessen.
Diese Soldaten sprachen in ihren feierlichen Beschlüssen mit Stolz aus, daß sie weder durch Zwang, noch aus Gewinnsucht Dienste genommen, daß sie nicht Janitscharen seien, sondern freigeborene Engländer, die aus eigenem Antriebe für die Freiheit und die Religion Englands ihr Leben einsetzten, und deren Recht und Pflicht es wäre, die Wohlfahrt der Nation, die sie gerettet hätten, zu bewachen.
Meine liebe Freundin, ich verliere meine Wohlfahrt, wenn dieses eine Schmeichelei war. Warum halten Sie mich nicht für aufrichtig? Ich... ich habe die beste Meinung von Ihnen. Damis. Warum sprechen Sie diesen Lobspruch mit einem so traurigen Tone aus? Kostet er Sie so viel? In Wahrheit, ich bin recht unglücklich.
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