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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Denn der Leidenschaft ist, wie dem Verbrechen, die gesicherte Ordnung und Wohlfahrt des Alltags nicht gemäß, und jede Lockerung des bürgerlichen Gefüges, jede Verwirrung und Heimsuchung der Welt muß ihr willkommen sein, weil sie ihren Vorteil dabei zu finden unbestimmt hoffen kann.
Die mit dem Saat- und Neujahrsfest verbundenen Festlichkeiten haben auf die Verehrung der Götter Tamei Tingei und Djaja Hipui Bezug, daher besitzen die bei dieser Gelegenheit gebrauchten pemali teilweise eine allgemeinere und wichtigere Bedeutung als die vorhin angeführten; denn nun gilt es nicht allein, die betreffenden Geister zufrieden zu stellen, sondern man verlangt von ihnen auch eine gute Ernte, Gesundheit und Wohlfahrt.
Nimmt man vielleicht die Maske, als ob es einem um meine Wohlfahrt sei? O, wer kann denn über meine Wohlfahrt aus seinem engen Gesichtspuncte so dreist urtheilen? Wer weiß denn die Gründe meines Abgehens in der Schweiz? wer weiß denn das, was mich bewogen hat, wieder nach Leipzig zu gehn? wer weiß denn, wie es mir in Leipzig geht? Man muß scharfsinniger sein, als ich bis jetzt gewust habe.
Von dankerfüllten Zungen Sey dir für das verfloßne Jahr Ein heilig Lied gesungen; Für Leben, Wohlfahrt, Trost und Rath, Für Fried und Ruh, für jede That, Die uns durch dich gelungen. Laß auch dieß Jahr gesegnet seyn, Das du uns neu gegeben. Verleih uns Kraft, die Kraft ist dein, In deiner Furcht zu leben.
Aber eine neue Art von Theologen begann in der englischen Kirche bereits aufzutauchen. Nach der Ansicht derselben war das Amt des Bischofs zur Wohlfahrt einer christlichen Gemeinschaft und zur Förderung der Wirksamkeit der feierlichsten Religionsgebräuche wesentlich. Es gehören zu jenem Amte gewisse hohe und heilige Vorrechte, die menschliche Macht weder verleihen noch entziehen könne.
Es erwählte sich Bürgermeister und Ratsherren und bildete eine Regierung, um welche die Herren des Landes sich nicht im mindesten zu kümmern hatten. Die Gilden wirkten vereint für die allgemeine Wohlfahrt und setzten Obmänner ein, welche der Sachwaltung vorstanden.
Auch noch, wie ihm diejenige philosophische Kompensazion, nach welcher die Möglichkeit höherer Wohlfahrt der Erdensöhne, billig in Zweifel gezogen wird, so wenig fremd ist, daß er sich vielmehr ihr zugethan erklärt. Erstes Büchlein. Die Trennung. Ich Unglücklicher soll dich meiden, rief Guido wehmüthig. Wozu die Klage, entgegnete Ini.
Denn ohne unsere Studien über die öffentliche Wohlfahrt würde ich mich schwerlich zum Vertrauen zu Ihnen entschlossen haben.« »Und ohne Sie, Imma, die Sie mir das Herz so warm gemacht, würde ich schwerlich auf so wirkliche Studien verfallen sein.« »Also wollen wir denn sehen, was wir ausrichten, jeder an seinem Platze, Prinz. Sie bei den Ihren und ich bei meinem Vater.«
So etwas wird nicht vorkommen, nicht wahr, m'nheer de Adhipatti? O nein, m'nheer de Assistent-Resident, so etwas wird nicht vorkommen in Lebak. Wohl dann, Ihr Herren Häuptlinge von Bantan-Kidul, lasset es uns eine Freude sein, dass unsere Abteilung so zurückgeblieben und so arm ist. Wir haben Schönes zu thun. Wenn Allah uns am Leben erhält, werden wir Sorge tragen, dass Wohlfahrt einzieht.
Selbst unter den höchstentwickelten Völkern des indischen Archipels, z.B. den Javanern, hat die Einführung des Islams auf die Wohlfahrt der grossen Masse nur einen geringen Einfluss ausgeübt, weil diese selbst dort noch in ihrem Tun und Lassen stark von animistischen Vorstellungen über sich selbst und ihre Umgebung beherrscht wird, die aus der malaio-polynesischen Periode vor der Ausbreitung des Hinduismus und später des Islams herstammen.
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