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Aktualisiert: 8. Juni 2025


"Wohlan! sprach er, dorthin führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra's; und dieser Tag soll einen langen Abend haben! Jetzt aber ruft mich eilig ein Nothschrei fort von Euch. Es ehrt meine Höhle, wenn Könige in ihr sitzen und warten wollen: aber, freilich, Ihr werdet lange warten müssen! Je nun! Was thut's! Wo lernt man heute besser warten als an Höfen?

"Wohlan!" rief der Küchenmeister und nahm den Aufseher des Palastes unter dem Arme, "wohlan, es sei um des Spaßes willen; lasset uns zur Küche gehen!" Sie gingen durch mehrere Säle und Gänge und kamen endlich in die Küche.

Die Menschheit ist zu tief gesunken, wir wollen sie heben und das Schlechte und die Tyrannei wollen wir vernichten. Wer von euch steht mir bei? wer von euch hat den Mut, Tod und Untergang zu schwören aller Tyrannei? Wir alle stehn dir bei und schwören! riefen sie. Wohlan, so laßt uns Räuber werden! Und alle schrien: So laßt uns Räuber werden, und Karl von Moor sei Hauptmann!

Ich habe dich verschmäht in der Freiheit: glaubst du, gefangen, in deiner Zwanggewalt, wird dich, du Thor, das Kind der Amaler erhören? Du schwörst, du liebest mich? Wohlan, so achte mich. Ehre meinen Willen, laß mich frei. Oder zittre, wenn mein Befreier nahtUnd drohend trat sie auf den Bestürzten zu, der keine Worte finden konnte.

Wohlan, ihr eigenes Schwert soll sie vernichten; das sage ich EuchDe Coninck erschien in diesem Augenblick wie ein Prophet, der dem lasterhaften Jerusalem den Fluch des Herrn kündet; es war etwas so Furchtbares im Tone seiner Stimme, daß Breydel voll ehrfürchtiger Andacht seinen Worten lauschte.

Sokrates soll mir nicht vorwerfen, ich hätte dich geschmückt, ihn aber nicht, der mit seinen Worten über alle Menschen und nicht nur einmal, wie du gestern, sondern immer siegt.“ Und so nahm Alkibiades von den Bändern des Agathon und wand sie um des Sokrates Haupt, und jetzt erst legte er sich wieder. „Wohlan denn, Männer,“ rief er, „ihr scheint mir alle noch recht nüchtern zu sein.

Und wer unter Menschen nicht verschmachten will, muss lernen, aus allen Gläsern zu trinken; und wer unter Menschen rein bleiben will, muss verstehn, sich auch mit schmutzigem Wasser zu waschen. Und also sprach ich oft mir zum Troste: "Wohlan! Wohlauf! Altes Herz! Ein Unglück missrieth dir: geniesse diess als dein Glück!"

Wohlan denn, so schreiben Sie, während ich alles Nöthige anordne, einige Zeilen an Ihre Mutter, daß wir ohne Verzug nach Wien abreisen, und ihr vom Erfolg dieser Reise sogleich von dort aus Nachricht geben würden.

Der Prinz von Homburg. Wohlan! So leb denn wohl! Hohenzollern. Die Fessel folgt dem Prinzen auf dem Fuße! Der Prinz von Homburg. Ich geh aufs Schloß zu meiner Tante nur, Und bin in zwei Minuten wieder hier. Szene: Zimmer der Kurfürstin. Dritter Auftritt Die Kurfürstin und Natalie treten auf. Die Kurfürstin. Komm, meine Tochter; komm! Dir schlägt die Stunde!

das Grenzenlose braust um mich, weit hinaus glänzt mir Raum und Zeit, wohlan! wohlauf! altes Herz!" Oh wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit brünstig sein und nach dem hochzeitlichen Ring der Ringe, dem Ring de Wiederkunft! Nie noch fand ich das Weib, von dem ich Kinder mochte, sei denn dieses Weib, das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit! Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!

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