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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Es ist dir gelungen, sein Vertrauen dir zu erwerben, und du bittest, der seltsame Mann möge dich in seine Weisheit einschauen lassen. Da geht ein feines Lächeln über sein Angesicht; da sieht er dich mit sonderbaren Augen an und spricht: »Wohlan, es sei; aber junger Mann bedenke, der Stein liegt tief, und es gehört viel Ausdauer dazu, ihn zu heben.

Ihr seid zu mild fuer unser hart Geschaeft Und Eure Guete, durch kein festes Wollen Von Zeit zu Zeit gekraeftigt und erneut, Hat unsern Herrn vielleicht zumeist entfremdet. Ich tadle nicht, ich sage nur was ist. Deshalb begebt Euch nur der eignen Meinung. Zwar, wenn Ihr reden wollt, wohlan so sprecht. Welch Blumenschicksal, welche Schmeichelstrafe Glaubt Ihr dem Fehl der Buhlerin gemaess?

Naukleros. Ich bitte dich! Leander. Der Schlüssel, weißt du, Liegt unterm Stein. Naukleros. Tu's selbst! Es ist geschehn. Naukleros. Wohlan! Und daß ich dankbar mich erweise: Geh dort hinein! Leander. Ich nicht! Naukleros. Du sollst! Du mußt! Der Stärkre war ich stets, der

Da erheben sich ihrer drei schon und kommen her, und sehen, was es gibt? Der Graf vom Strahl. Nichts, du wackrer Junge, nichts. Flammberg. Sie haben nichts davon gehört. Der Graf vom Strahl. Sie wechseln bloß um des Regens willen ihre Plätze. Wollt ihr mich schützen? Der Graf vom Strahl. Ja, so wahr ich ein Ritter bin; das will ich. Flammberg. Darauf kannst du dich verlassen. Köhlerjunge. Wohlan!

So furchtsam? Naukleros feig? Naukleros. Nun ja, ich seh es wohl, wir haben, Die Plätze haben wir getauscht. Ich furchtsam, Du kühn; Leander frohen Muts, Naukleros Ich werde doch nicht gar noch weinen sollen? Wohlan, geh in den Tod! Nur eines, Ein einziges versprich mir: Dieses Mal, Diesmal such mir ihn nicht. Bleib fern von Sestos.

Wohlan! sprach ich bei mir selbst: O fortes, pejoraque passi Mecum saepe viri, nunc cantu pellite curas, Cras ingens iterabimus aequor. Noch einmal breitete ich die Arme nach der Vaterstadt aus, da fühlte ich einen leichten Schlag auf die Schulter und wandte mich um. Der Herausgeber ist in der größten Verlegenheit.

Auch enthalten sie sich aller schweren Gedanken, welche das Herz blähn." " Wohlan! sagte Zarathustra: du solltest auch meine Thiere sehn, meinen Adler und meine Schlange, ihres Gleichen giebt es heute nicht auf Erden. Siehe, dorthin führt der Weg zu meiner Höhle: sei diese Nacht ihr Gast. Und rede mit meinen Thieren vom Glück der Thiere, bis ich selber heimkomme.

Ich bin nicht gern, gnädiger Herr, der Besitzer von etwas Halbem, lieber will ich zu den ganz Besitzlosen gehören, dann gehört mir meine Seele wenigstens noch an. Sie werden denken, es zieme sich wenig, so heftig zu reden, und dies sei auch nicht der schickliche Ort zu einer Rede: Wohlan, ich schweige, bezahlen Sie mich, wie es mir zukommt, und Sie werden mich nie wieder zu Gesicht bekommen

Was hat er uns darob gezürnt, dieser Zornschnauber, dass wir ihn schlecht verstanden Aber warum sprach er nicht reinlicher? Und lag es an unsern Ohren, warum gab er uns Ohren, die ihn schlecht hörten? War Schlamm in unsern Ohren, wohlan! wer legte ihn hinein? Zu Vieles missrieth ihm, diesem Töpfer, der nicht ausgelernt hatte!

Du machst mich irre an dir, Medea. Medea. War ich es lange nicht, lange nicht selbst? Aietes. So wünschest du daß ich vertreibe die Fremden? Medea. Flehend, knieend bitt' ich dich drum. Aietes. Alle? Medea. Alle! Aietes. Alle? Medea. Frage mich nicht! Aietes. Nun wohlan denn ich waffne die Freunde! Du gehst mit! Medea. Ich? Aietes. Seltsame, du!

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