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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Doch nicht ferne dem Ziel’, eh’ er matt versinkt in des Meeres Dunkelen Schooß, reißt hier und dort sich in sandigen Eb’nen Wieder ein Arm nach dem andern von ihm, und er endet verloren Dann in dem allverschlingenden dort, auf immer die Laufbahn! Aber, wohlan, nicht klage der Feind: mit unzähligen Scharen Hätt’ ich errungen den Sieg!
Bist du nicht herabgestiegen, Nicht gefallen von der Höhe, Die mein Finger dir gewiesen, Weil dem mächt'gen Willensriesen Fehlte Mut zur kühnen Tat? Gleich umfängt uns Schuld und Strafe, Gleich an Anspruch, Rang und Macht; Und wie gleich im Mutterschoße, Schaut als Gleiche uns die Nacht. Rustan. Nun, wohlan, so rett uns beide! Sinn auf Mittel, steh bei mir!
Der König aber war über solche Worte unzufrieden und sprach: Wohlan, es sei also: Kommt ein Glied aus deiner Familie, dich heimzuführen, so magst du gehen; wo nicht, so werde mein Weib. Doch wahrlich, es beginnen von diesem Tage an wieder die alten Sitten meines Volkes! Und der König ging in seinem Zorne und gebot: Man höre nicht mehr auf das Wort jener Priesterin.
Dann sprach er entschlossen: „Wohlan denn, da es so ist, da wir uns verstehen, ja, da wir uns einig sind, so wollen wir Kameraden werden, gemeinsam unser Ziel verfolgen. Es bedarf keiner Erklärung, warum es sich handelt.
Und der Erhabene wandte sich an Kamanita und sprach: "Der Mond hat sich erst gerade über den Dachvorsprung erhoben, wir sind noch nicht tief in der Nacht, und langer Schlaf ist dem Geiste nicht gut. Wohlan, wenn es dir recht ist, will ich als Gegengeschenk für deine Erzählung dir die Lehre des Buddha darlegen." "Es ist mir recht, Bruder, und ich bitte dich, es zu tun."
Nun will ich auf ein Buch schwören, daß sein Gesicht das schlimmste Ding an seiner ganzen Person ist; wohlan dann, wenn sein Gesicht das schlimmste an ihm ist, wie konnte Jkr. Schaum des Ellbogens Weib etwas zuleide thun? Das möcht ich von Euer Gnaden hören. Escalus. Er hat recht; Herr Commiß, was sagt ihr dazu? Ellbogen.
Und da er auf seinen Reisen alle Gegenden und Menschen genossen hatte, sagte er vor sich hin: »O blinder Sklave des Geschickes, wohlan, freue dich endlich, denn nun wirst du erfahren, was nach diesem kleinen Leben sein wird.« Also haderte er nicht mit jener Stimme letzten Befehls, sondern gebot Sklaven, ihm seine zwei Hörner wie für ein Fest zu putzen.
Einen Augenblick zögerte Lucile noch. Sie schob den Kopf zurück und drängte die Lippen zusammen. Dann sagte sie: „Nun wohlan, Imgjor: Ja, ich liebte ihn! Aber er hat mich nicht gewollt, mich gar zurückgewiesen. Und das vergißt eine Lavard nie! Verschmähst du ihn
Ich will nicht noch in das Wespennest der Pfaffen stoßen. Ich fürchte die Märtyrer.« Aber Cethegus wäre den Priester gern los geworden. »Er wird gefährlich auf dem Stuhl Petri,« meinte er. »Laß ihn nur! Der Besitz dieses Landes wird nicht durch Priesterkunst entschieden.« – »Wohlan,« sprach Cethegus, die Papyrusrolle vorzeigend, »ich habe hier die Namen seiner wärmsten Freunde zufällig beisammen.
Gleichwie Einer, der aus langer Fremde heimkehrt, sah er auf seine Jünger und prüfte ihre Gesichter; und noch erkannte er sie nicht. Als sie aber ihn hoben und auf die Füsse stellten, siehe, da verwandelte sich mit Einem Male sein Auge; er begriff Alles, was geschehen war, strich sich den Bart und sagte mit starker Stimme: "Wohlan!
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