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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Für heut aber handle es sich um ein Wochenblatt, welches er unter dem Titel "Der Beobachter an der Elbe" herausgebe. Gründer und Redakteur dieses Blattes sei ein aus Berlin stammender Schriftsteller namens Otto Freytag, ein sehr geschickter, tatkräftiger, aber in geschäftlicher Beziehung höchst gefährlicher Mensch.
Die Eisenbahnlinie wurde genehmigt. Michael verfolgte die Berichte im "Greinauer Wochenblatt" eifrig. Man sah ihn jetzt öfters am Gemeindekasten vor dem Bürgermeisterhaus stehen und die Anschläge lesen. Vom Söllingerhügel aus konnte man das ganze hingebreitete Land übersehen. Da stand er auch. Und nicht selten. Oft sogar lange.
Und ein Wochenblatt sollte imstande sein, sie zu zerstreuen? Immer deutlicher rückte alles ab von uns, was uns nahegestanden hatte. Noch kam ich zuweilen in Künstler- und Literatenkreise, aber ich fühlte sogar ein persönliches Sichzurückziehen. Das Interesse wandte sich augenscheinlich ganz anderen Gebieten zu. Die l'art pour l'art-Stimmung breitete sich aus.
Das deutsche Wochenblatt veröffentlichte die „Ernennung“ in deutscher Sprache mit dem Beifügen: „Erörterung überflüssig“. Der Wortlaut entsprach genau dem vom Oberingenieur verfaßten Urtext: „Wir, Leopold, König von und zu Belgien, der Belgier und Brabanter, ernennen Sie in Anbetracht Ihrer primitiven Kenntnisse im Bergbau zu Unserem königlichen Bergrat in partibus in fidelio.
Umgekehrt veröffentlichten wir im „Demokratischen Wochenblatt“ eine ähnlich lautende Erklärung. So schien alles in schönster Harmonie zu sein. Aber Schweitzer konnte sich der neuen Ordnung nicht fügen; eine demokratische Organisation, wie sie die Barmen-Elberfelder Generalversammlung geschaffen hatte, war für ihn der politische Tod.
Wie wir uns unser Verhältnis zur Internationale gedacht, werden Sie aus dem von mir entworfenen und von Braunschweig und Hamburg mitberatenen Organisationsentwurf, den das „Demokratische Wochenblatt“ diese Woche bringt, ersehen. Ich glaube, es ist die einzig richtige und mögliche Form.“ An I. Ph.
»Nun sei einmal zufrieden,« mahnte Gott, »was soll das Klagen nützen? Kannst du wirklich nicht sehen, daß alles gut und richtig zugegangen ist und daß nichts hätte anders sein dürfen? Ja, möchtest du denn jetzt ein Herr oder ein Handwerksmeister sein und Frau und Kinder haben und am Abend das Wochenblatt lesen?
Ich bedaure sehr, Sie in Ungewißheit gelassen zu haben, allein meine Existenz war in letzter Woche die, daß ich den Tag über in Zürich war, um aus der Verfassungskommission zu referieren, und in der Nacht hier eine tägliche Zeitung und ein Wochenblatt zu machen hatte. Mein Associé und Kollege hat als Vizepräsident der Verfassungskommission und Mitglied zahlreicher Spezialkommissionen augenblicklich so viel pro patria zu tun, daß ich die Redaktionsarbeit und dabei noch die Sorge für ein ziemlich großes Geschäft allein auf dem Halse habe. Dabei kann ich nur Samstag nachmittag und Sonntag an Korrespondenz denken. Leider kann ich vor Vollendung der neuen Verfassung
Noch immer las sie das Wochenblatt jedesmal aus und den Roman und hielt sich außerdem "Die christliche Dienstmagd". Unter dem vielen Gemisch von afrikanischen Missionsberichten, fand sie eines Tages die Geschichte eines Farmers in Südwestafrika, leis überhaucht von friedlich-fleißigem Eheidyll. Einem solchen sparte sie das Geld vielleicht. Vierhundert Mark hatte sie schon auf der Sparkasse.
Nachdem wir uns verständigt hatten, den Kongreß auf den 7. August nach Eisenach einzuberufen, erschien im „Demokratischen Wochenblatt“ vom 17. Juli der Ausruf, der unterzeichnet war von 66 ehemaligen Mitgliedern des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins aus verschiedenen Orten, 114 Mitgliedern des Verbandes der deutschen Arbeitervereine
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