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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Von den Literaten, Schulmeistern, Kaufleuten usw., aus denen allein unsere Partei bestehen sollte, sprach er von jetzt ab nicht anders als von Achtels- und Viertelsintelligenzen. Unter dem 17. Juli forderte dasDemokratische WochenblattSchweitzer auf, nicht nur seine Werkzeuge nach Eisenach zu schicken, sondern selbst zu kommen.

Das Fenster ging nach der Großstuga; daran saß er in seinen Erholungsstunden und beobachtete die Bewegung der Herrschaft; auch konnte er hier zeigen, daß er zu schreiben verstand. Abends machte er das Fenster auf, legte die Ellbogen aufs Fensterbrett und schmauchte eine Pfeife oder einen Zigarrenstummel, den er aus der Westentasche hervorsuchte. Oder er las ein Wochenblatt.

Die Pseudomuse kargte nicht. Sie spendete ihr Reimgeklingel bei jedem Anlaß, bei Geburtstagen der Professoren, beim Schluß des Studienjahres, bei Fahnenweihen &c. Viele dieser Dithyramben erschienen im Wochenblatt, und wenn meine Mutter mich »gedruckt« sehen konnte, war sie glücklich. In vorgerückten Jahren begann sie auf einmal gesellig zu werden.

Blos war zuvor an mehreren süddeutschen demokratischen Blättern Redakteur gewesen, dann wurde er Mitarbeiter an unserem Parteiblatt, demFürther demokratischen Wochenblatt“, dessen Hauptleserkreis aber in Nürnberg war.

Dann gründet er ein Wochenblatt, reist als Setzer und Journalist vielfach im Lande hin und her und wird schließlich Zimmermann wie sein Vater in Brooklyn. Vorher hatte er vielerlei Aufsätze, auch kleine und größere Novellen veröffentlicht.

Er wollte mit dieser Taktik verhindern, daß einer seiner Anhänger durch Nennung des Namens des Blattes auf den Gedanken kommen könnte, dasDemokratische Wochenblattzu abonnieren, wodurch der Leser vieles erfahren konnte, was ihm, Schweitzer, unangenehm war. Das war eine kleinliche und lächerliche Kampfesweise, aber er übte sie.

Im Januar 1869 setzten wir unseren schon früher gegen Schweitzer imDemokratischen Wochenblattund in Volksversammlungen aufgenommenen Kampf mit aller Vehemenz und mit schwerstem Geschütz fort, dessen vorläufiger Abschluß war, daß wir zur Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins nach Elberfeld-Barmen eingeladen wurden, um unsere Anklagen gegen Schweitzer zu erheben.

Zu dieser Arbeit kamen die Sitzungen der Vorortsverwaltung, die Leitung des Arbeiterbildungsvereins, die Tätigkeit im norddeutschen Reichstag und Zollparlament, zahlreiche Agitationsreisen und vom Herbst 1868 ab die ständige Mitarbeiterschaft amDemokratischen Wochenblatt“, dessen ganzen Arbeiterteil ich schrieb.

DemVolksstaatgegenüber nahm er dieselbe Taktik ein wie gegenüber demDemokratischen Wochenblatt“. Niemals wurde der Name desVolksstaatgenannt, und von der Partei sprach er nicht anders als von der Eisenacher Volkspartei.

Sie lächelte und drohte ihm mit dem Zeigefinger. »Sie brauchen nicht so schüchtern zu tun, ich glaub’s Ihnen doch nicht. Also Spatzen! und ordentlich Zwiebel dran, gelt?« »Da kann ich nicht nein sagenSie lief besorgt zu ihrem Herde zurück, und er setzte sich in die Stube, wo schon gedeckt war. Er las im gestrigen Wochenblatt, bis der Meister sich einfand und die Suppe aufgetragen wurde.

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