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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Was in ihm vorging, weiß niemand. Als er es wieder erhob, war seine Stirn vergrämter, sein Mund bitterer und seine Nase länger. Dante lauschte. Der Wind pfiff um die Ecken der Burg und stieß einen schlecht verwahrten Laden auf. Monte Baldo hatte seine ersten Schauer gesendet. Man sah die Flocken stäuben und wirbeln, von der Flamme des Herdes beleuchtet.

Und im Saale wogen heiter Die geschmückten Menschenwellen, Und die lauten Pauken wirbeln, Und es schmettern die Trommeten. "Doch warum, o schöne Herrin, Sind gerichtet deine Blicke Dorthin nach der Saalesecke?" So verwundert sprach der Ritter. "Siehst du denn nicht, Don Fernando, Dort den Mann im schwarzen Mantel?" Und der Ritter lächelt freundlich: "Ach! das ist ja nur ein Schatten."

Deine rauhen Hände falten Sich, mir spendend Segen. Deine entzündeten Augen walten, Wie flackernde Lämpchen auf schwarzem Grubenwege. Deine zerklüfteten Wangen schlagen Leichte an. Es heult ein Hund. Ich schreite entgegen glücklicheren Tagen. Sterne wirbeln rings im Bund. Ich mich wild empöre, Zornig reißt es mich dahin. Erhöre Mich! Ich stammle auf den Knien. Wie lang ich noch verweile?

Wo Engel winkend mit den Beinchen schlänkern, Da werden wir in milden Häfen landen. Die Erde soll entfleuchen unseren Augen, Die bald als Inseln wirbeln im Ozean Beruhigter Bläue. Da des

Arnold ergriff Spechts Arm und drückte ihn so fest, daß der Lehrer sich zusammennehmen mußte, um seinen Schmerz zu verbeißen. »Nicht so stürmischsagte er mit schwachem Lächeln. Arnold atmete tief auf, dann wandte er den Blick von Spechts unschlüssigem, aber ernstem Gesicht ab, ließ ihn langsam über die Landschaft gleiten, und um seinen Mund zuckte es. Er schüttelte heftig und kurz den Kopf, und ohne den Lehrer zu grüßen, ging er mit raschen Schritten querfeldein. Der Wind sauste ihm entgegen, bald schien die Sonne, bald verging sie wieder, dann strömte auf einmal Regen, vom Sturm zu Wirbeln gepeitscht und gedreht, und von neuem brach kalt und fahl die Sonne durch. Stumm und weit dehnten sich

Dieser Sturmwind, der hier "Tebbad" genannt wird, trägt manche Fieberkeime mit dem unwägbar feinen Sand oft sehr weit mit fort, und manche Caravane ist schon in seinen wüthenden Wirbeln zu Grunde gegangen. Um diesem harten Staube zu entgehen, der die Feinheit seiner Zahngetriebe hätte gefährden können, erhob sich der "Albatros" um zweitausend Meter nach einer reineren Zone.

Und nun gellt ins Ohr der Zimbeln mit der Becken Erzgetöne, Denn es hat sich Dionysos aus Mysterien enthüllt; Kommt hervor mit Ziegenfüßlern, schwenkend Ziegenfüßlerinnen, Und dazwischen schreit unbändig grell Silenus' öhrig Tier. Nichts geschont! Gespaltne Klauen treten alle Sitte nieder, Alle Sinne wirbeln taumlich, gräßlich übertäubt das Ohr.

Aus den Wirbeln dieser mächtigen Masse tauchten Kamelköpfe, Lanzen und Schilde auf. Es war das Heer der Barbaren, das gegen Karthago vormarschierte. Vor den Mauern von Karthago Landleute, auf Eseln oder zu Fuße, strömten bleich, atemlos und irr vor Angst in die Stadt. Sie flohen vor dem Heere.

Unterhalb des Falles lagen einige Steine, zwischen denen das Wasser in wilden Wirbeln aufschäumte, und hier ließ sich Akka nieder. Dies war wieder ein guter Ruheplatz, besonders so spät am Abend, wo keine Menschen mehr unterwegs waren. Bei Sonnenuntergang hätten die Gänse sich nicht gut hier niederlassen können, denn der Tiefe Fall liegt in keiner öden Gegend.

Sie änderten ihren Kurs und gelangten auf eine wüste Stätte voller Ruinen und Trümmer von Säulen, Tempeln, Kasernen und Gerichtsgebäuden. Fern am Rande der Vernichtung sahen sie müde Rauch wirbeln. Sie atmeten auf und hielten auf dieses Zeichen zu. Da lagerten einige armselige Hütten um ein Kreuz. Menschen saßen vor den Türen und blickten in den Abend.

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insolenz

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