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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Dazu rauscht es schaurig im befreiten Tann, der Föhn streicht über die Wipfel, ein Stöhnen, ein Seufzen, bald ein Brausen und Wirbeln fortgeführten und welken Laubes, das regenschwer tiefer fällt und sich in geschützteren Lagen völlig senkt, um weiter zu modern.
Die Gefahr hatte ihn mitten in das Wirbeln der Wirklichkeit gezogen. Er legte sich zu Bett. Er sah Beineberg und Reiting weggehen und den müden Schritt Basinis vorbeischlürfen. Aber er ging nicht mit. Doch marterten ihn schreckliche Vorstellungen. Zum ersten Male dachte er wieder mit einiger Innigkeit an seine Eltern.
»An welchen Zeichen erkennst du dies?« »Die Haare wirbeln sich an der Croupe: das zeigt, daß er schnellfüßig ist; sie wirbeln sich am Beginn der Mähne: das zeigt, daß er einen langen Atem hat, und sie wirbeln sich ihm in der Mitte der Stirne: das zeigt, daß er einen feurigen, stolzen Mut besitzt. Er läßt seinen Reiter nie im Stich und trägt ihn durch tausend Feinde.
Franzen wirbelte der Kopf und auch die Füße kamen ins Wirbeln, denn Franz lief zu Ehrenstraßer, um sich vom Schwiegerpapa in spe und im besondern von Emmy die beglückende Kunde betätigen zu lassen. Eine dritte Überraschung enthielt die Mitteilung des alten Ratschiller, daß morgen das Verlobungsdiner stattfinden solle, zu welchem Bezirksrichters, Doktors u. s. w. geladen seien.
Dietrich antwortete: »Sehr schön, was du da sagst, aber ich kann nicht mit dir gehen; ich muß allein sein, Richter, mag der Sturm mich wirbeln, wohin er will. Ich biete mich ihm an; er soll mich nehmen, und wenn er mich packt, ruf ich ihm zu: reiß mich nur in deine Höhn und Tiefen, da spür ich mich doch unzerstückt und ganz.«
Du lächelst, die der Mond salbte, im Feuerregen der Küsse, dein Mund zerfleischt meinen Arm, deine gelösten Lippen wirbeln von feuchten Worten, deine Zähne sind spitz wie von Haien und die Sonne deines Leibes scheint toll in die Dunkelheit. Deine Brüste heben sich brausend unter meinem Mund wie heiße Quellen, und dein Hals erhebt sich und singt wirr wie im Fieber.
Und da fährt der Wind durch den Wald und es braust und rauscht und dazwischen scheinen Stimmen zu heulen und zu klagen, und Blätter fliegen durch die Luft und wirbeln im Winde, und plötzlich zieht rauschend mit gellem Geschrei eine ganze Wolke Zugvögel vorüber.
Wenn dann der Novembersturm pfeift und die Schneeflocken um ihr Haus da draußen wirbeln, wenn es so schneidend kalt ist, daß Larve und Wurm im Holz um sie her in Ruhe frieren und nicht den leisesten Laut mehr telegraphieren dann schließt sie die Augen und sitzt in sich versunken da, während sie den dänischen Frühling vor sich sieht.
Georg hielt inne mit Fechten, er sah dem Herzog nach Roß und Reiter waren niedergetaucht, doch das mächtige Tier kämpfte mit den Wirbeln, schwamm, arbeitete sich herauf, und wie die beste Barke schwamm es mit dem Herzog den Strom hinab.
Die Stille der Nacht, nur durch den eintönigen Ruf der Wachen unterbrochen, senkte ihn bald in einen Schlummer, der seine Seele weit hinweg über Krieg und Schlachten, in die Arme seines Weibes entführte. Kapitel 34 Georg erwachte durch das Wirbeln der Trommeln, die das kleine Heer unter die Waffen riefen.
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