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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Peter, in einem Pelz, stand mitten auf dem Hofe bei seinem Pferde und sagte lächelnd eine Strophe aus dem Paulson her: »Der Schneesturm verdunkelt den Himmel schier, Wild wirbeln die Flocken im Wind; Bald klingt's, als heulte ein wildes Tier, Und bald, als weinte ein Kind.« Nikita nickte beifällig mit dem Kopfe und brachte die Lenkseile in Ordnung.
Ach es ist vielleicht, von einem gewissen Gesichtspunkt aus gesehen, hundert-, wenn nicht gar tausendmal schöner, seinen oder seines Bruders Hut aus dem Fenster fliegen und wirbeln zu lassen, damit Vorübergehende unten staunen, als ein vollendetes Gedicht zu schreiben, damit das liebe Publikum staune.
Der Wind griff es auf und drehte es zu Wirbeln zusammen, quirlte es in langen Schraubenwindungen hoch in die Luft und ließ es hier zerflattern, so daß es abermals wie ein farbiger Regen herabfiel, um dann wiederum zum Spiel des Sturmes zu werden. Aber dieser lustige Wind hatte auch sein Gutes; er hatte die Regenpfützen vom Tag vorher aufgesogen und die Nässe des Bodens getrocknet.
Dann trat eine Verwandlung ein: die Mauer wurde zu einem Bergrücken, wild und zerrissen schoben sich weißlich-gelbe Felszinnen turmhoch empor, und es stob von ihnen wie Schneewehen ... bis der Wasserberg plötzlich zusammenstürzte und unter lärmendem Gepolter und siedenden Wirbeln in die Tiefe versank.
Auf unsern Steppen ist ein Tier, heisst Maultier, Wenn das den Wolf von weiten kommen sieht, So roehrt es laut, schlaegt aus nach allen Seiten, Die Erde wirft's in weiten Wirbeln auf; Doch naht der Wolf, da bleibt es zitternd stehn Und laesst sich ohne Widerstand erwuergen. So fast hat dieser Koenig auch getan! Mit grossen Worten zog er aus ins Feld, Die halbe Welt in seinem Heer versammelt.
Er las nicht mehr, er sah immer auf dasselbe Wort und dehnte sich in der Juliwärme dieses Blickes, dehnte sich langsam, kaum merklich, aus Furcht, die Sonne möcht’ es merken und sich verhüllen; er fühlte sich von einem heiligen Licht umflossen und sah in diesem Licht wie goldene Stäubchen die Millionen seligen Erinnerungen seiner Kindheit wirbeln.
Und, sind wir nicht der spröden Klarheit wert, Barmherziger Gott, o richte uns zugrund! Schon flutet wieder nieder die Empörung. Wir fuchteln nur mit Armen zuckend-wirr. Wir schlingen trüber lächelnd die Verschwörung, Da wirbeln alle Gläser mit Geklirr. Die Armen
O, daß ich nicht merkte die plumpe List, Daß ich selbst sie sandte in seinen Arm, Vertrauend der Väter Blut in ihren Adern! Jason. Darfst du sie schmähen? Medea. Höre mich Vater! Es ist geschehn was ich fürchtete. Es ist. Aber laß uns klar sein, Vater, klar! In schwarzen Wirbeln dreht sich's um mich Aber ich will hindurch, empor aus Dunkel und Nacht. Noch läßt sich's wenden, ab sich wenden.
Tords Weg führte hinauf zu einer bewaldeten Höhe. Der Pfad war breit. Jeder Windstoß, der durch die dichten Bäume dringen konnte, fegte das trockne Laub in raschelnden Wirbeln den Pfad hinan. Tord kam es einmal ums andre vor, als ob jemand hinter ihm ginge. Er sah sich oft um. Zuweilen blieb er stehen, um zu lauschen, aber dann merkte er, daß es die Blätter und der Wind waren, und er ging weiter.
Und er fuhr doch durch keinen irrsamen Wald, sondern über etwas, was wie eine offene Ebene aussah, worauf sich steinige Hügel in Mengen erhoben. Die ganze Gegend war von weißem, schimmerndem Schnee bedeckt. Er war bei gutem Wetter still und gleichmäßig gefallen, er lag nicht in Haufen oder Wirbeln.
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