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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Wo dieser Erde Druck und bittres Leiden Als Kranz sich windet um der Sel'gen Haupt? Du bist es nicht, du bist dein eigner Schatten, Sei mir, dem gleichen Schatten, denn gegrüßt. Libussa. Du lebst, doch leb auch ich. Ich bin Libussa Und rühme mich Gerechten als gerecht. Du hast mich schwer beschuldigt und ich komme Dir Rede stehen, zu verteid'gen mich. Primislaus. Verteid'gen dich?
Er ist ihm erschienen, und nun liegt er im Staub, windet sich gleich den Würmern. »Das erbärmliche Liegen im Staube und des Winden der Würmer« damit vergleicht der Dichter dieses Gefühl in einem Augenblicke, da ihm gewährt ward, was seinem Helden versagt blieb: »schwebend im herrlich unendlich heiligen Ocean unsers Vaters des ungreiflichen, aber des berührlichen.
Der Weg windet sich, wenn er die Rebberge von Hospel verlassen hat, in eine Felsenschlucht, über der alte Föhren ihre blaugrünen Schirme halten, dann berührt er in dem sich weitenden Thal die Dörfer Fegunden und Tremis, die mit sonngedunkelten Holzhäusern auf grüner Wiesenhalde liegen, und wird eben.
Nur auf einem Punkte schimmerte uns dunkelblau ein Wasser und etwas Grün entgegen: es war Loch Long, an dessen Ufer Arrochar liegt, das Ziel unserer heutigen Reise. Nun ging es tief hinab, immerfort über öde Felsen, durch düstere Klüfte und enge Täler, bis zu den Ufern des Loch Long, der wie ein Strom sich durch ein Felsental windet.
Ueber schwindelnder Kluft liegt ein halbmorscher Baumstamm als Brücke, links erhebt sich eine starre Felswand; rechts herabzublicken in den Abgrund wagt keiner, ehe er die verhängnißvolle Passage hinter sich hat. An steilen Geländen windet man sich immer höher, zuweilen über weite Eisstrecken weg.
»Wo find' ich dann, rief ich mit bitterm Unwillen aus, ein Wesen, das mich versteht? Mir ist alles verschlossen, in der ganzen Schöpfung kein Laut, der in mir denselben anschlüge. Vernichte dies Streben in meiner Brust, das mich durch alle Welten drängen würde, du verwirfst mich als deinen Schüler, erniedrige mich bis zum Wurm, der sich dumpf und ohne Bewußtsein zu deinen Füßen windet.«
Es war, als fürchteten die Menschen, überwunden zu werden, als hätten sie vergessen, daß sie freiwillig gekommen waren. Aber die Frau fuhr fort, und ihre scharfe schneidende Stimme trug den Sieg davon. Sie mußten hören. »Ihr tobt und schreit. Die alte Schlange in euch windet sich und rast. Aber das ist gerade das Zeichen. Gesegnet sei das Brüllen der alten Schlange!
Soweit nun eben unser Zentralapparat labil ein- und ausschalten kann, so weit unterliegt er dem Spiel der wechselnden Hemmungen, die stets im Wirrsal aller auf uns wirkenden Kräfte den Strom der Seele um die Widerstände dahingleiten lassen, wie sich ein Bach um seine Felsenwiderstände windet, dabei zu Schaum- und Regenbogenglitzern aufsprühend.
Faßt dann das Ende des Zweiges und wippt in einen neuen hinüber, an dem er entlang kriecht, bis er im Baum verschwindet. Dann schiebt er sich auf der entgegengesetzten Seite weiter, lauert von Zeit zu Zeit und windet lange. Es geht nicht in geschwinder Fahrt, wie hinter dem Eichhörnchen drein, aber es eilt ja auch nicht!
Heil dir, edler Prinz von Frankreich; das nächste ist dieses: König Johann hat sich mit Rom ausgesöhnt; windet also diese dräuenden Fahnen auf, und zähmet den grimmigen Geist des wilden Kriegs, damit er, gleich einem Löwen der im Hause zahm aufgezogen worden, freundlich zu den Füssen des Friedens lige, und ausser durch sein Ansehen ferner keinen Schaden thue. Ludwig.
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