Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juni 2025


Einen grellbunten Fetzen eines schottischen Kleiderstoffes, der ihn besonders erboste, hatte er wütend mit der Spitze seines Spazierstockes hinter sich geschleudert. Er wehte lustig, ein bunter Wimpel, in den Zweigen eines jungen weissstämmigen Birkenbäumchens. Randers hätte das Fähnlein gerne da heruntergeholt, aber es war ihm zu mühsam, darum aufzustehen.

Die bunten Wimpel wehen fröhlich, Die starren Masten stehn bereit; In dir preist sich der Bootsmann selig, Dich grüßt das Glück zur höchsten Zeit. FAUST: Verdammtes Läuten!

Ein wunderbar milder Wind blähte alle Segel der Brigg, und die schneeweißen Tücher, die gelben, wehenden Wimpel, das Labyrinth von Tauwerk zeichneten sich haarscharf auf dem glänzenden Grunde des Himmels, der leuchtenden Luft und des Meeres ab, ohne andere Farben anzunehmen, als die Schatten, die die Wolken von Segeln warfen.

Tragen meine Habe fort, Das Letzte, was von köstlichem Besitz Mir übrig blieb. Wird es mir auch geraubt? Man bringt's hinüber, und ich soll ihm nach. Ein günst'ger Wind bewegt die Wimpel seewärts, Bald werd' ich alle Segel schwellen sehn. Die Flotte löset sich vom Hafen ab! Und nun das Schiff, das mich Unsel'ge trägt. Man kommt! Man fordert mich an Bord. O Gott! Ist denn der Himmel ehern über mir?

Wie kupferrote Wimpel hing das rotblättrige Frühlingslaub der Ahornbäume über den Gebirgswegen. Hie und da blühten auch ein paar rosige wilde Kirschbäume und an der Sonnenseite der Abhänge ganze Wälder von rosigen Kamelienbäumen. Das Bergwasser der Nikkoschlucht aber glitzerte, als wäre es die eherne Kette eines Rosenkranzes, daran Tausende von Gebeten gebetet werden.

Und heute, sieh, ich weiß, die Nachbarn sagen's Ging noch nicht auf die festverschloßne Tür. Wo kommst du her? und wie? Mein Stab! Mein Wimpel, ei! Naukleros. Dein Haar ist feucht, die schweren Kleider kleben. Du warst im Meer. Leander. Wie bündig schließt der Mann! Im Meer! Weshalb? Du warst doch nicht? Leander! Weißt du?

Die Segel standen dazu fast ein wenig zu sackartig, und nur an den vier Zipfeln festgehalten, stramm und steif von den Raaen ab, und die langen blutrothen Wimpel mit roth und weißer Bremer Flagge hinten an der Gaffel, strömten und flatterten lustig nach hinten aus, wahrscheinlich den raschen Durchgang des Schiffes durch das Wasser anzuzeigen, das derart, durch den Wind getrieben, selbst diesen überflügelte.

Ein schifft' ich mich und hoch als goldne Wimpel Flog mir das Vließ am sturmumtobten Mast Und wie die Wogen schäumten, Donner brüllten Und Meer und Wind und Hölle sich verschworen Mich zu versenken in das nasse Grab Versehrt ward mir kein Haar und unverletzt Kam ich hierher an diese Rettungsküste Die vor mir noch kein griech'scher Fuß betrat. Aietes. Was willst du, daß ich sage? Phryxus.

Die Flaggen und Wimpel wehten dabei, und im Hintergrund rauschte das Meer mit seinen mächtigen Wogen gewaltig darein, in die Harmonie dieses einen seligen Augenblicks

Und dieses Tuch, geraubt von heil'ger Stelle, Schwing ich als Wimpel in vermeßner Hand. Es weist den Weg mir durch die Wasserwüste, Und läßt ein Gott erreichen mich die Küste, Pflanz ich, ein Sieger, es auf den erstiegnen Strand. Erlieg ich, sei's durch Euch! und also fort! Amor und Hymen, ziehet ihr voran, Ich komm, ich folg, und wäre Tod der Dritte! Naukleros. Er ist von Sinnen! Hörst du nicht?

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen