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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ambros reibt des Buben Schläfe mit Schnee ein, netzt dessen Lippen mit Schneewasser, das er in den geballten Händen erzeugte, und nach langem Bemühen schlägt der Knabe die Augen auf: „Hoam möcht' ich!“ wimmert er. „Ich auch!“ meint der Pater. „Aber zuerst müssen wir schauen, aus dem gefährlichen Schneeloch zu kommen!“
Als bettelte sie. »Ich bin sehr müde, Hans, gute Nacht!« Sie händigt mir ein großes Goldstück aus. »Also für fünf Mark . . .« Und auf dem Tisch stehen viele Blumen . . . Ich aber weine leise in mich hinein. Dorka wimmert laut. Sie schläft bis gegen Abend. Dann geht sie wieder weg. Auch ich gehe weg. Mir ist das, wenn ich mich prüfe, nie so fern gelegen.
Beim Einsegnen des Grabes wirft er noch einen tiefbewegten Blick auf den Sarg, der leidtragende Knabe beginnt von Neuem zu schluchzen und wimmert still vor sich hin, der Weihwasserwedel geht aus einer Hand in die andere, die Leute sammeln sich unter ihren Regendächern und gehen fort, auf dem Heimwege entschuldiget Jedes die Mängel und erhebt Jedes die Tugenden der Verstorbenen.
Zwischen ihnen bewegt sich ein kleiner Knabe; von Zeit zu Zeit wimmert er mit dünner eintöniger Stimme: »Väterchen, ich fürchte mich!« Bei diesem Wimmern wird mir kalt ums Herz und auch mich beschleicht Furcht
Sie stößt einen Ton hervor, wie ein kleines Kind, das seufzt. Es beben die Lippen: »Er ist gekommen wie ein Held er ist schön wie ein Held!« Dann wimmert sie und beißt sich die Fingerknöchel wund. »Wie hat er mich genannt? Frau Thöni Grieg!« Das Wort brennt sie wie eine Hölle im Herzen! »Es ist nicht wahr. Nein. In Ewigkeit nein. Ich werde es nicht.« Sie schleudert den Reifen weit von sich.
Louka [wimmert ärgerlich, mit der Hand auf dem
Und davon giebt mir das "Wimmern und Schreien" Zeugnis. Dies ist der Grund, warum der Indianer erst jubelt, wenn das Opfer wimmert und schreit. In dem jedem Menschen natürlichen und wohlberechtigten Streben nach Erhöhung des Gefühls eigenen Könnens und eigener Macht liegt der einzige positive Grund der Grausamkeitswollust.
Lene wimmert in einem fort; jede Spur ihres einstigen Trotzes ist aus ihrem Wesen gewichen. Sie wiederholt fortwährend eine Geschichte, die sie von jeder Schuld an dem Vorfall reinwaschen soll. Thiel scheint sie nicht zu beachten; mit entsetzlich bangem Ausdruck haften seine Augen an dem Kinde. Es ist still ringsum geworden, totenstill; schwarz und heiß ruhen die Geleise auf dem blendenden Kies.
Der Schnee dringt in die Habitärmel, am Halse ein, naß und klebrig sind die Füße, der um sein Leben kämpfende Priester schwitzt und dampft vor Überanstrengung, und kaum hält er inne, erschauert der Leib vor Kälte. Der Bub wimmert vor Frost. Endlich gelingt das schwere Werk.
Und wimmert' und druckt' mir die Händ und blinzelte, und sprach so vernehmlich, wie ein kluger Hund: mach mich los, lieb Bübel, mach mich los! daß ichs mit Augen hört und mit den Fingern verstand. Der Graf vom Strahl. Jung, du flachsköpfiger; so tus! Flammberg. Was säumst du? Was machst du? Der Graf vom Strahl. Bind sie los und schick sie her! St! sag ich. Ich wollt, daß ihr zu Fischen würdet!
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