Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
Da sich nun Mittler sogar in die dunklen Regionen geführt sah, in denen er sich immer unbehaglicher fühlte, je länger er darin verweilte, so nahm er den dringenden Wunsch Eduards, der ihn zu Charlotten gehen hieß, etwas williger auf. Denn was wollte er überhaupt Eduarden in diesem Augenblicke noch entgegensetzen?
Ich habe nichts zu fürchten, sagte Andrea. Wenn ich Euch nicht lästig bin, trete ich einen Augenblick bei Euch ein. Ihr wolltet zu mir, ohne mich zu kennen. Was Euch der Gesandtschaftssekretär zu Gefallen tun sollte, wird Euch nun der Freund umso williger tun, falls es in seiner Macht steht. Andrea errötete.
Ich achte, Gott habe sie verblendet, daß sie nichts haben müssen fürbringen. Ich habe viel zu thun und der Bot eilet. Sage allen gute Nacht und bittet für uns. Wir seind auch alle frisch und gesund und leben wie die Fürsten. Küßt mir Lensgen und Hänsgen. E. williger Diener Martin Luther.
Lockung und Gefahr war auch in ihnen, aber sie ordneten sich williger in die Folge der Gesichte und Erlebnisse. Heine schloß zunächst zuviel des Gegenwärtigen ein und aus; er war die Wunde, die ich vor kurzem erlitten hatte. Ich heilte sie durch Geister von entgegengesetzter Prägung.
Anne Lene bedankte sich, aber ein munteres schwarzäugiges Mädchen ließ sich williger finden; und bald schwenkte Claus Peters die Schaukel, bis die kleine Juliane wie ein Vogel zwischen den Zweigen saß und endlich flehentlich um Gnade schrie.
Ersonnen ist ein jeder Sinn, man fühlt den feinen Saum darin und daß ihn einer spann: Du aber kommst und gibst dich hin und fällst den Flüchtling an. Ich will nicht wissen, wo du bist, sprich mir aus überall. Dein williger Evangelist verzeichnet alles und vergißt zu schauen nach dem Schall.
Er entfernte sich umso williger, als in diesem Augenblick ein neuer Contretanz alle Tänzerinnen in Bewegung setzte. Die heiteren Töne des Orchesters erklangen und man hätte die durcheinander wogende Menge mit einer Wolke tausendfarbiger Schmetterlinge vergleichen können, die sich bei dem harmonischen Konzert der Vögel eines Gebüschs über einer Waldwiese erheben.
Der Welt Lust ist Fraß, der Welt Lohn ist Trug, der Welt Ziel ist Vernichtung und du solcher Welt williger Sklave. Ist Lust Frieden? Und ist nicht verlorene Lust Schmerz? Und wäre nicht dauernde Lust Qual? Und schließt nicht Lust Seeligkeit aus? Wagst du es zu widersprechen? Was auf Erden vermöchte Verlangen nach dem Höchsten zu stillen? Verlangen nach Gottheit.
Man erträgt wiederum williger das Entbehren von Genüssen, verzichtet leichter auf bisherige Lebensgewohnheiten und politische Freiheiten in der Hoffnung, daß die Vorhersage in Erfüllung geht, nach einem glücklichen Ende dieses Krieges würde jeder einzelne Engländer reicher sein. Zur wirtschaftlichen Selbstsucht tritt die politische Selbstzucht des einzelnen Engländers.
Aus ihren Himmeln greifst du dir die Erde und fühlst sie unter deines Mantels Falten. Du hast so eine leise Art zu sein. Und jene, die dir laute Namen weihn, sind schon vergessen deiner Nachbarschaft. Von deinen Händen, die sich bergig heben, steigt, unsern Sinnen das Gesetz zu geben, mit dunkler Stirne deine stumme Kraft. Du Williger, und deine Gnade kam immer in alle ältesten Gebärden.
Wort des Tages
Andere suchen