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Aktualisiert: 11. Oktober 2025
Der Professor sträubte sich aber noch lange dagegen, und nur erst als sie das Papier gegen das Licht gehalten und dadurch gesehen, daß es wirklich nur wenige Zeilen enthalte, und selbst in der Hoffnung für sich vielleicht einen Fingerzeig zu weiterem Handeln zu finden, entschloß er sich endlich dazu dem Wunsch des Pensylvaniers zu willfahren.
Gehen Sie, o gehen Sie ja. Sie können wahrlich nichts Klügeres thun. Ich rathe es Ihnen, gehen Sie, und ich gebe Ihnen mein Wort, daß der Herzog willfahren wird. Wie sagen Sie? Sie rathen mir selbst dazu? Was will ich denn? Etwas Abscheuliches muß es sein, weil dieser Mensch dazu rathet Woher wissen Sie, daß der Fürst mir willfahren wird? Wurm. Weil er es nicht wird umsonst thun dürfen. Luise.
Erwartend weil ich hier. Medea. Er ist dir freund. Jason. Er war's. Medea. Willfahren wird er. Jason. Verpesteter Gemeinschaft weicht man aus. Du weißt ja doch, daß alle Welt uns flieht Daß selbst des falschen Pelias, meines Oheims, Tod, Des Frevlers, den ein Gott im Grimm erwürgte, Daß mir das Volk ihn Schuld gibt, deinem Gatten, Dem Heimgekehrtem aus dem Zauberlande? Weißt du es nicht? Medea.
Auch hatte das Feuer die kleine Garderobe Mignons verzehrt, und als man ihr wieder etwas Neues schaffen wollte, tat Aurelie den Vorschlag, daß man sie doch endlich als Mädchen kleiden solle. "Nun gar nicht!" rief Mignon aus und bestand mit großer Lebhaftigkeit auf ihrer alten Tracht, worin man ihr denn auch willfahren mußte.
Durch den Archivdirektor Wurm erfuhr Quandt, daß Caspar allerdings zu Mittag im Feuerbachschen Haus gewesen war, daß er aber nicht bloß nach dem Befinden des Präsidenten gefragt, sondern auch mit auffallender Dringlichkeit den Staatsrat zu sprechen verlangt habe. Natürlich habe man ihm durchaus nicht willfahren können.
Mac Kringo aber war bis dahin von Toanonga viel zu sehr in Anspruch genommen worden, ihm willfahren zu können und erst jetzt, da der alte Häuptling den sechsten Mann fast vergessen zu haben schien, hielt er es an der Zeit, die Aufmerksamkeit des Alten auf ihn zu lenken. »Hier, How,« sagte er dabei, »ist noch Einer, der dir gern eine Bitte vortragen möchte.«
Da aber zu viel auf dem Spiel stand, nicht nur für ihn, sondern auch für Tressens, nahm er seine ganze Unerschrockenheit zusammen und sagte, indem er nach einer Bewegung, die seine Bereitwilligkeit ausdrückte, Tankreds Wunsch zu willfahren, erschrocken in die hintere Tasche seines Rockes griff: „Na, das ist aber noch besser! Drum und dran, nun habe ich das Packet in meinem Zimmer liegen lassen.
F. fühlte sich durch die Mission so geehrt, daß sein ganzes Gesicht mit dunkler Röthe überzogen war und seine Augen leuchteten, seine imponirende Haltung flößte nicht nur den Eingebornen, die ihm begegneten, demuthsvolle Scheu ein, sondern gewann ihm auch das zuvorkommendste Benehmen Seiner schwarzen Majestät, so daß dieser nicht nur seiner Bitte um Ueberlassung einiger Töpfe Milch zu willfahren versprach, sondern sich auch noch erbot, mir für einen zweiten Shilling einen Führer zur Verfügung zu stellen, der uns durch die Schluchten auf die freie Ebene bringen sollte.
Die Roemer hatten insofern alle Ursache, jenem Ansuchen ihrer Bundesgenossen zu willfahren und in Asien unmittelbar zu intervenieren; aber sie bezeigten sich dazu wenig geneigt.
Ein Mensch sei auch ein Höriger, und Christenpflicht sei es, solcher Bitte zu willfahren. Zu Euseb gewendet, heißt der Pater ihn alles vorzubereiten, er selbst werde Chorrock und Stola holen und die Einsegnung vornehmen. Dankbaren Gefühles entfernt sich Euseb, und der alte Mönch huscht hinauf in seine Zelle.
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