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Aktualisiert: 11. Oktober 2025
Erwartend weil ich hier. Medea. Er ist dir freund. Jason. Er war's. Medea. Willfahren wird er. Jason. Verpesteter Gemeinschaft weicht man aus. Du weißt ja doch, daß alle Welt uns flieht Daß selbst des falschen Pelias, meines Oheims, Tod, Des Frevlers, den ein Gott im Grimm erwürgte, Daß mir das Volk ihn Schuld gibt, deinem Gatten, Dem Heimgekehrtem aus dem Zauberlande? Weißt du es nicht? Medea.
Auch ihm gegenüber wiederholte Andersen seinen Wunsch aufs bestimmteste, und der Hausmeister glaubte, man müsse ihm willfahren; er wolle die Verantwortung auf sich nehmen. Eine Weile darauf war der Pastor bei ihm in der Portierstube, um den Wein anzuwärmen; das Wetter war umgeschlagen, und es war ein bitterkalter Abend. Dann gingen die beiden hinauf. Andersen freute sich, als er hörte, wer kam.
Aber man wollte sich nicht damit zufriedengeben, und Frau von Imhoff mußte schließlich dem allgemeinen Drängen willfahren. »Meine Freundin kam als Mädchen von achtzehn Jahren an den Hof einer mitteldeutschen Residenz,« begann sie mit einer reizenden Befangenheit. »Sie war vater- und mutterlos und in ihrer Existenz ganz auf ihren Bruder angewiesen.
Sicherlich spürte der Gefangene, spürte es schmerzlich, was die lüstern auf ihn gerichteten Blicke begehrten, und der Wunsch, ihnen zu willfahren, erzeugte möglicherweise die erste erhellende Dämmerung, welche ihm selbst die Vergangenheit langsam begreiflich machte, so daß er in beunruhigter Brust nach dem Gewesenen tastete, ein Gewesenes erst fühlte und die Gegenwart damit verband, im tiefsten schaudernd an der Zeit messen lernte, was sie verändernd mit ihm getan, und was er sah, mit dem verglich, was er ehedem gesehen.
Die Sitzung des nächsten Tages eröffnete =Dr.= Zeunemann mit der Erklärung, eine Zeugin, die aus Ragusa gekommen sei, habe gebeten, sofort vernommen zu werden, damit sie möglichst bald zu ihrer Familie zurückreisen könne. Er habe um so weniger Anstoß genommen, ihrer Bitte zu willfahren, als er sie nicht für wichtig halte und sie nur auf Ansuchen des Verteidigers zulasse.
Die hochmögenden Herren beriethen sich ganz kurze Zeit und fanden gar kein Bedenken darin, Windt zu willfahren. Er wurde an die Commissäre Bürger Kops und de Lange gewiesen, fand auch an diesen die artigsten Männer von der Welt, und empfing von ihnen ohne die mindeste Schwierigkeit und ohne einen Sous zahlen zu müssen, eine gedruckte Erlaubnißkarte.
Schon eine Seele lebt in dieser Stadt, Die meinen Stand und Namen kann bezeugen. Für jetzt geruhe meines Kaisers Gnade Mich unerkannt zu lassen. Altoum. Wohl! Es sei! Dem Adel deiner Mienen, deiner Worte, Holdsel'ger Jüngling, kann ich Glauben nicht, Gewährung nicht versagen Mögst auch du Geneigt sein, einem Kaiser zu willfahren, Der hoch von seinem Thron herab dich fleht!
Der König hatte bereits alle Anstalten zur Flucht getroffen, als ein unerwartetes Hinderniß ihn zwang, die Ausführung seines Vorhabens aufzuschieben. Seine Agenten in Portsmouth fingen an Bedenklichkeiten zu hegen. Selbst Dover ließ, obgleich er Mitglied der jesuitischen Cabale war, Zeichen von Unschlüssigkeit merken. Noch weniger war Dartmouth geneigt, den Wünschen des Königs zu willfahren.
Erfindet, rathet, schlaget einen gelindern Weg vor, und wir wollen uns glüklich schäzen, euch zu willfahren und Freunde zu bleiben. Pandolph. Alle Form ist unförmlich, und jeder Weg ein Irrweg, der nicht der Freundschaft mit England entgegensteht.
Sein Brief traf zu einer Zeit ein, da ich ihm nicht antworten konnte, weil ich keine Zeit hatte. Auch jetzt habe ich sehr wenig Zeit: ich bitte also =Dich=, ihn zu benachrichtigen, =daß es gänzlich ausser meiner Macht liege, ihm in seinem Begehren zu willfahren, und daß er eine völlig unrichtige Vorstellung von meiner Lage zu haben scheine=.
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