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Aktualisiert: 11. November 2025


Alaeddin beharrte also auf seiner Bitte, und teils aus Zärtlichkeit, teils aus Furcht, er möchte irgend einen tollen Streich machen, überwand seine Mutter ihre Abneigung und verstand sich endlich dazu, ihm zu willfahren.

Er ließ ihn daher zu sich kommen, und warnte ihn väterlich vor ähnlichen Ausschweifungen seiner Phantasie. Daß Schiller ihm seine künftigen poetischen Produkte vor dem Druck zeigen sollte, war ein Verlangen, welchem der junge Dichter nicht willfahren konnte, und seine Weigerung ward leicht begreiflicher Weise nicht gut aufgenommen.

Das Zweite ist, daß, wenn ihr mit oder ohne Gewitter in dieses Haus kommen wollt, und wenn ihr gesonnen seid, seine Gastfreundschaft anzunehmen, ich sehr gerne willfahren werde. Dieses Haus hat schon manchen Gast gehabt und manchen gerne beherbergt, und wie ich an euch sehe, wird es auch euch gerne beherbergen und so lange verpflegen, als ihr es für nötig erachten werdet.

Jetzt wendete sich Skelton an die Generalstaaten. Sie zeigten sich vollkommen geneigt, seinem Ansuchen zu willfahren, und da die Zeit drängte, wichen sie von dem Verfahren ab, das sie sonst in ihrem Geschäftsgange zu beobachten pflegten.

Moteaassim, statt diesem befehlartigen Begehren zu willfahren, sandte den Scherefeddin Ibnol Dschewsi, einen durch Beredtsamkeit ausgezeichneten Gelehrten, und den Bedreddin Mohammed von Nachdschiwan.

Infolge dessen entschloß sich die ostindische Regierung, seinem Wunsche zu willfahren und eine ständige Gesandtschaft an ihn zu schicken, an deren Spitze Kapitän W. Cornwallis Harris stand, ein vorzüglicher Offizier, der sich bereits durch seine Reisen in Südafrika, wo er bis in das Reich des Mosilikatse vorgedrungen war, einen Namen gemacht hatte.

Er eröffnete die Verhandlung mit der Erwähnung der Petition, die ihm kurz vor seiner Abreise nach Salisbury überreicht worden war. Der Inhalt dieser Petition war die Bitte um Einberufung eines freien Parlaments. In seiner damaligen Lage, sagte er, habe er es nicht für zweckmäßig gehalten, der Bitte zu willfahren.

Er wurde in das königliche Kabinet beschieden und eine bündige Erklärung über seine Gesinnungen von ihm verlangt. „Sire,“ antwortete Oxford, „ich werde bis zum letzten Blutstropfen gegen alle Feinde zu Eurer Majestät stehen; aber dies ist eine Gewissenssache, in der ich Ihnen nicht willfahren kann.“ Er wurde augenblicklich seiner Statthalterschaft und seines Commando’s entsetzt.

Williams, die Weihnachts-Feiertage noch in Molopolole zuzubringen, konnte ich leider nicht willfahren. Durch das Kobuque-Felsenthor verließen wir den Thalkessel von Molopolole und zogen im Thale eines Tschanjanazuflusses nach Norden.

Tankred schwankte, ob er ihrem Wunsch willfahren sollte, auch war er unschlüssig, welches von den beiden Aktenstücken ihr einzuhändigen wäre, das Original oder das Falsifikat.

Wort des Tages

djemen

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