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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Sie sollen alles überwachen, und ich bürge für den Erfolg, wenn Sie willens sind, sich nach meinen Angaben zu richten, das heißt vor allem,« flüsterte er ihm ins Ohr, »lange Zeit nicht der Gatte der Frau d'Aiglemont zu sein.« »Das steht fest, Mylord,« sagte der Marquis lachend, »nur ein Engländer kann mir einen so bizarren Vorschlag machen.
War ich, wofür ich gelte, der Verräter, Ich hätte mir den guten Schein gespart, Die Hülle hätt' ich dicht um mich gezogen, Dem Unmut Stimme nie geliehn. Der Unschuld, Des unverführten Willens mir bewußt, Gab ich der Laune Raum, der Leidenschaft Kühn war das Wort, weil es die Tat nicht war.
Oder ein Zeichen davon, dass die Luft feucht ist, dass Südwinde herankommen. Oder das Stille-werden des Genesenden, dem alle Dinge neu schmecken und der wartet... Oder der Zustand, der einer starken Befriedigung unsrer herrschenden Leidenschaft folgt, das Wohlgefühl einer seltnen Sattheit. Oder die Altersschwäche unsres Willens, unsrer Begehrungen, unsrer Laster.
"Seinen Mantel werfe jeder Nieder, der zu fechten willens, Jedes Klinge will ich messen, Dem ich Ehre abgeschnitten; Und da vor so vielen Gegnern Ich wohl keine Rettung finde, Darum laßt zu Gott mich beten Nur noch wenge Augenblicke!" Eine tiefe Stille ehret Seine Bitte, und er kniet; Und von zwölfen breiten elfe Ihre Mäntel um die Linde.
Dies hindert doch nicht, daß ihr ganzes sittliches Wesen einzig in jener Reaktion des sittlichen Willens, wenn ein sittlich vollkommener Wille als der Strafende gedacht wird, in der Reaktion dieses sittlich vollkommenen Willens gegen das Böse bestehen kann. Das Böse aber ist einzig im Innern der Persönlichkeit als deren böser Wille.
"Im Brieflein stand, daß er, der Stadion, und noch zwölf andere der Fehde müde, auch schon halb und halb willens seien; sich zu ergeben; Georg von Hewen aber habe ihnen abgeraten" "Um den hab' ich's nicht verdient", sagte Ulrich, "ich war ihm gram, weil er mich oft getadelt hat, wenn ich nicht nach seinem Sinn tat. Wie man sich irren kann in den Menschen!
Es kann hierbei ein sinnreich scheinender Einfall Leibnitzens erwähnt werden, wenn ein Magnet Bewußtseyn hätte, so würde derselbe seine Richtung nach Norden für eine Bestimmung seines Willens, ein Gesetz seiner Freyheit ansehen.
Mit einer Bewegung ihres Willens konnte sie ihn noch einmal bei den Händen fassen, den Leib, das träge Tier, ihn hinwerfen, herumwerfen, und er war nicht mehr der Herr über sie. Ein triumphierender Haß wühlte sie von innen auf, nicht er ging zur Rechten und sie zur Linken, sondern sie, sie sprangen mitsamt.
Die Marquise hingegen schien willens, in jedem Falle, wenn die Person nur nicht ruchlos waere, ihr gegebenes Wort in Erfuellung zu bringen, und dem Kinde, es koste was es wolle, einen Vater zu verschaffen. Am Abend fragte die Mutter, wie es denn mit dem Empfang der Person gehalten werden solle?
Johannes, der viel mit Offizieren lebte, sei unter die Soldaten gegangen; andere versicherten, er gehe mit niemand als dem Adel um und sei willens, sich adeln zu lassen. Sein Vater, ohne auch nur die Unmöglichkeit von alledem zu ahnden, erschrak über alle diese Gerüchte, als ob sich an ihnen gar nicht mehr zweifeln ließe.
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