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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Wihr denn?« »De Weih. Weetst noch?« »Nei.« »Dunn, as dat mit Szulski wihr. Ick segg' Di, de Weih, de weet watAls sie so sprachen, bog die Spitze des Zuges auf den Kirchhof ein, an dessen höchster Stelle, dicht neben dem Thurm, das Grab gegraben war.

Auch am andern Tage blieb er auf seiner Stube, nahm kaum einen Imbiß, las und schrieb, und ließ das Geschäft gehn, wie's gehen wollte. »Hür', Jakobsagte Male, »dat's joa grad' as ob se nu ihrst dod wihr. Süh doch, wie heh doa sitt. He kann doch nu nich wedder anfang'n.« »Nesagte Jakob, »dat kann he nich

Mit einem Mal aber blieb sie stehn und wandte sich wieder, wie wenn sie 'was vergessen habe. »Hürens, Hradscheck, wat ick Se noch seggen wull, uns' Line kümmt ook wedder. Se hett gistern schrewen. Wat mienens? De wihr so wat för Se.« »Geht nicht, Mutter Jeschke. Was würden die Leute sagen? Un is auch eben erst ein Jahr.« »Woll.

»Joa, Mutter Jeschke, mal wihr mi so. Mal wihr mi so, as hüll mi wat an de Hacken. Joa, ick glöw, et grappschtDie Jeschke sah ihren Zweck erreicht und lenkte deßhalb geschickt wieder ein. »Ede, Du bist ne Bangbüchs. Ick hebb' joa man spoaßt. Is joa man all dumm TügUnd damit ging sie wieder auf ihr Haus zu und ließ den Jungen stehn.

Der Junge, wie Du gesehn hast, konnte vor Angst kaum sprechen, und aus der Köchin Aussage war doch eigentlich nur das Eine festzustellen, daß es Menschen giebt, die viel, und andre, die wenig Kaffee trinken.« »Aber JakobEccelius lachte. »Ja Jakob. 'He wihr en beten to lütt', das war das eine, 'un he wihr en beten to still', das war das andre.

Hradscheck habe lang da gestanden, ein flackrig Licht in der Hand. »Un wihr binoah so, as ob he wull, dat man em seihn sullUnd dann hab' er einen Spaten genommen und sei bis an den Birnbaum gegangen. Und da hab' er ein Loch gegraben. An der Gartenthür aber habe was gestanden wie ein Koffer oder Korb oder eine Kiste. Was? das habe sie nicht genau sehen können.

Als er eine Viertelstunde so gesessen, verließ er das Zimmer wieder und sah, im Vorübergehen, daß die nach rechts hin gelegene Giebelstube halb offenstand, dieselbe Stube, drin die Verstorbene nach vollendetem Umbau zu wohnen und zu schlafen so bestimmt verweigert hatte. »Was machst Du hier, Malefragte Hradscheck. »Wat ick moak? Ick treck em sien Bett öwer.« »Wem?« »Is joa wihr ankoamen.

Alles zu dicht zusammen.« »Woll, wollstimmte die Jeschke zu. »Jott, ick weet noch, as de Pohlsche hier wihr und dat Licht ümmer so blinzeln deih. Joa, wo wihr dat Licht? Wihr et in de Stuw' o'r wihr et in'n Keller? Ick weet et nichAlles klang so pfiffig und hämisch, und es lag offen zu Tage, daß sie sich an ihres Nachbarn Verlegenheit weiden wollte.

Nei, nei, dat wihr nix för mi. ›Jott, jnädge Herr,‹ seggt ick denn ümmer, ›ick gloob de Huut geit em runner‹. Awers denn lachte joa de oll jnädge Herr ümmer, un seggte: ›Nei, Krist, =uns'= Huut sitt fast.‹«

Als er aber den Zweig wieder los ließ, sah er, daß die Jeschke drüben am Zaune stand. »Dag, Ede.« »Dag, Mutter Jeschke.« »Na, schmeckt et?« »I worümm nich? Is joa 'ne Malvasier.« »Joa. Vördem wihr et 'ne Malvesier. Awers nu

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