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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Nun hatte der König aber kein andres Pferd für Aschenbrödel, als eine alte elende Kracke; denn die sechs andern Königssöhne hatten alle die andern Pferde bekommen. Das kümmerte Aschenbrödel aber wenig; er setzte sich auf seine alte Kracke und reis'te fort. »Lebe wohl, Vater!« sagte er, als er abreis'te: »ich werde schon wiederkommen, und vielleicht bringe ich dann meine Brüder auch mit.«
Ein Dienstmädchen brachte ein Rezept, in einer halben Stunde wollte sie wiederkommen, die Arznei abzuholen und dann sollte sie auch sechs Blutegel mitnehmen. »Bei der Gelegenheit kannst du gleich den Keller kennen lernen,« sagte der Apotheker, »in dem sind gar mancherlei Vorräte, nicht nur Blutegel.« Sie stiegen miteinander hinunter in die großen Kellerräume.
Darauf that er einige rothe Aepfel in ein Körbchen und ging mit seiner Waare an das Thor des Königshauses, wo er sie am leichtesten los zu werden hoffte. Es dauerte auch nicht gar lange, so kam ein königlicher Diener, kaufte die schönen Aepfel, bezahlte mehr als gefordert war, und hieß den Verkäufer am nächsten Tage wiederkommen.
Ihr feines blasses Gesicht roetete sich heftig, und die schoenen braunen Augen blickten verstoert auf, als haetten sie ein Gespenst gesehn. Fort willst du? sagte sie. Ist es moeglich, Andree? Die Moidi willst du verlassen und uns alle, und wann wirst du wiederkommen? Was ist denn geschehen? Hat die Mutter wieder-Schweig von der Mutter, fiel er ihr hastig ins Wort.
Es war gleich um selbe Zeit bald Gertraute , daß der Klapperstorch bald wiederkommen sollte, und weil die Braut Traute hieß, so wollte ich meine Invention von dem Klapperstorche nehmen, und der Titel sollte heißen: Der fröhliche Klapperstorch. Ich war her und setzte mich drüber und saß wohl über vier Stunden: daß mir doch wäre eine Zeile beigefallen?
Das Schloß muß über, da hilft nichts, und hat man Tübingen, dann gute Nacht Württemberg! Der Ulrich ist zum Land hinaus, und meine gnädigen Herren und Gönner sind Meister." "Wer steht Euch dafür, daß er nicht wiederkommt? Und dann?" sagte der kluge, fette Herr und klappte den Deckel zu. "Was? Wiederkommen!" schrie jener. "Der Bettelmann! Wer sagt das, daß er wiederkommt? Wer wagt es? He?"
Aber es klang hart und rauh und befehlend. Er schrak zusammen, gestand sich, daß es so weich und mild hätte klingen sollen. Es war zu spät. Doch er fühlte sofort: Nein, nicht zu spät. Sie wird wiederkommen, vielleicht wird es doch wirken. Sie wird sich damit beschäftigen. Ich werde sie dann prügeln wie früher, als sie auf dem Boden lag und ich ihr den Haß aus den Augen schlug. Sie braucht das.
Ich fahre wieder zu ihm, ich werde ihm von dir erzählen. Bist du sehr krank gewesen?“ „Pappa soll bald wiederkommen“, antwortete die Kleine. „Ja, ja! Aber ich frage, ob du sehr krank gewesen bist?“ „Wieso? Ich bin nie krank!“ „Aber hast wohl müssen im Bettchen liegen oder im Zimmer bleiben?“ „Nein, ich bin alle Tage draußen herumgerannt; ich war gar nicht eine einzige Stunde krank.“ „Hm!“
Schreiben wäre ein Geständnis gewesen; und dann sagte ihr auch ihr Instinkt, er werde wiederkommen. Am sechsten Tage meldete der Kammerdiener ihn an. Niemals zuvor hatte sie diesen Namen mit so großer Freude nennen hören. Sie erschrak über diese Freude. »Sie haben mich recht schwer bestraft,« sagte sie zu ihm. Vandenesse sah sie verblüfft an. »Bestraft?« fragte er. »Und wofür?«
Da sie hörten, daß ich bald von Palermo abreisen wollte, wurden sie dringender und ersuchten mich, daß ich doch ja wiederkommen möchte; besonders rühmten sie die paradiesischen Tage des Rosalienfestes, dergleichen in der ganzen Welt nicht müsse gesehen und genossen werden.
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