Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Helene war beim Abschied bewegt. Wie gastfreundlich hatten die Geschwister sie aufgenommen. "Ihr wart so geduldig mit mir in dieser langen, trübseligen Zeit," sagte sie. "Uns war es nicht zu lange," erwiderte der Bruder mit Herzlichkeit. "Du kannst jederzeit wiederkommen, du weißt, wir haben dich lieb!" "Und ich euch, von Herzen. Aber mein Mann gehört auch dazu.
»Ach, Gott steh mir bei!« sagte der Mann: »ich habe kein Stück Brennholz mehr im Hause; laß mich bloß erst diesen Schlitten heimfahren, denn sonst müssen wir alle todtfrieren; morgen will ich mit dem Pferd wiederkommen.« Na, der Bär ließ ihn denn auch fahren; wenn er aber nicht wiederkäme, sagte er, dann sollt's kaputt gehen mit all seinen Schafen im Sommer.
Aber der Vater habe erwidert, Paulus habe geglaubt, Jesus werde bald wiederkommen, und darum habe er sich beeilen müssen, überall umherzuwandern und das zu verkündigen, auf das die Menschen sich bereithalten sollten. Die Missionäre von heute dagegen müßten im Gegenteil auf einem und demselben Fleck Erde leben, und dazu gehörten doch wohl auch Frauen.
Auch die meinigen werden Sie in der Regel wohl von hier aus bekommen, so wird alles im gewohnten Geleise bleiben. Bei meinem Wiederkommen nach Paris und London fällt mir ein, daß irgendwo sehr hübsch gesagt ist, daß man immer nur die Orte gern besucht, die man schon von früher her kennt.
Den können Sie immer sprechen ... Dazu ist er ja Geschäftsmann. Aber jetzt gehen Sie. Es ist zu früh!« »Nun, und der Mohr?« fragte ich ihn unvermittelt. Der Knecht sah erst mich und dann das Dienstmädchen ganz verständnislos an. »Was für ein Mohr?« fragte er schließlich. »Gehen Sie, Herr. Sie können später wiederkommen und mit dem Herrn sprechen.« Ich trat auf die Straße.
Geben Sie mir das Gold, und Sie werden die Mäuse los sein.« »Gut,« sagte der Bürgermeister. »Wenn Sie die Mäuse und Ratten alle aus der Stadt bringen, so daß sie nicht wiederkommen, so werden wir Ihnen das Gold geben.« Der Mann hatte eine Pfeife. Er konnte schöne Musik auf seiner Pfeife machen. Die Musik war wunderschön. Die Einwohner von Hameln hatten nie so schöne Musik gehört.
Wenn der Feldherr zu der Fürstin sagt: »Mevrouw, es ist zu spät, man schloss die Thore beide«, wie kann er nur im voraus wissen, dass sie sagen will: »Wohlan denn, unverzagt, entblösst das Schwert der Scheide!«? Denn wenn sie nun, als sie hörte, dass die Thore geschlossen seien, antwortete, dass sie dann ein wenig warten wolle, bis geöffnet werde, oder dass sie ein andermal wiederkommen werde, wo blieben dann Mass und Reim?
Sie kommen nie wieder, denn sie sind alle tot. Jetzt geben Sie mir meinen Lohn.« »Nein,« sagte der Bürgermeister, »die Ratten und Mäuse sind tot, und das ist gut. Sie können nicht wiederkommen, so werde ich Ihnen das Gold nicht geben. Gehen Sie fort, Pfeifer, gehen Sie fort, ich gebe Ihnen keinen Lohn.«
Ihr bloßer Anblick und mehr noch die Art, wie sie seinem Blick begegnete, ließ ihn von neuem in helle Tränen ausbrechen. "Ich will heim!" schluchzte er, "und nie nie wiederkommen!" Und er ließ sich zu ihr hinuntergleiten. Sofort nahm sie sich seiner an, gab ihm schleunigst ihr Taschentuch, damit er es sich vor den Mund halte, um sich durch sein Weinen nicht zu verraten.
Das Mädchen sagte aber Nein und wollte Nichts von dem Handel wissen. Da ging der Mann wieder hinaus, sprach gütlich mit dem Bären und sagte, er solle nur am nächsten Donnerstag-Abend wiederkommen; inmittlerzeit wolle er schon sehen, Was bei der Sache zu thun wäre.
Wort des Tages
Andere suchen