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Wenn ich ihnen zusehe und in dem kleinen Dinge die Keime aller Tugenden, aller Kräfte sehe, die sie einmal so nötig brauchen werden; wenn ich in dem Eigensinne künftige Standhaftigkeit und Festigkeit des Charakters, in dem Mutwillen guten Humor und Leichtigkeit, über die Gefahren der Welt hinzuschlüpfen, erblicke, alles so unverdorben, so ganz! immer, immer wiederhole ich dann die goldenen Worte des Lehrers der Menschen:"wenn ihr nicht werdet wie eines von diesen!" und nun, mein Bester, sie, die unseresgleichen sind, die wir als unsere Muster ansehen sollten, behandeln wir als Untertanen.

"Pfannenstiel, ich wiederhole dir, dein Vorhaben entbehrt der Vernunft! Bleibe im Lande und nähre dich redlich." "Du nimmst mir allen Lebensatem", klagte der Blonde. "Ich soll nicht fort und kann nicht bleiben. Wohin soll ich denn? Ins Grab?" "Schäme dich! Deine Knabenschuhe vertreten sollst du! Der Gedanke mit der venezianischen Feldkaplanei wäre an sich so übel nicht.

Während ihre Lippen das Lied sangen, war es ihr, als wiederhole sie immer und immer wieder das »trotz allem«. Sie war nervös, und um sich abzulenken, schaute sie auf den Altar, vor den soeben der Pastor trat.

Wie vorauszusehen, durften sie auf dem Markte nur Schritt vor Schritt reiten; aber die schöne Liebenswürdige erheiterte jeden Aufenthalt durch eine geistreiche Bemerkung. "Ich wiederhole", sagte sie, "meine gestrige Lektion, da denn doch die Notwendigkeit unsere Geduld prüfen will".

Ich wiederhole, daß wir es unbedingt hätten fühlen müssen, wenn wir uns auf einem in Gang befindlichen Wagen oder auf einem dahingleitenden Schiffe befänden." Frycollin ließ einen langgedehnten Seufzer hören, den man hätte für seinen letzten halten können, wenn ihm nicht mehrere andere nachgefolgt wären.

Wohlan, o Schüler, wiederhole deine Frage!" "Verehrung sei dir, o Fürst! Ursprung des Bösen, Ursprung von Selbstsucht und Zwietracht, Ursprung des Unheils dieser Welt, Quell alles Leides; Quell alles Widersinnes, alles Irrtums, aller Sünde dieser Welt, Frage aller Fragen, nie gelöste Rätsel! : Wie ist sittliche Erkenntnis und Tat denkbar unter Herrschaft blinder Naturgesetze?

Der Faun hat hieran nicht genug; er ladet uns zu der Prozedur selbst ein; er rückt den Sessel ans Fenster, er setzt die Dame in Positur, er beschreibt uns von der Zehenspitze aufwärts seine Beobachtungen!!! Ich wiederhole es, man kann von einem solchen Frevel nur zu sprechen wagen, wenn er offenkundig geworden ist, wenn man die Absicht hat, ihn zu rügen.

Ich wiederhole es Ihnen, Ihr Liebhaber meint es nicht aufrichtig mit Ihnen. Lottchen. Sie wollen gewiß das Vergnügen haben, meine Treue zu versuchen und mich zu erschrecken, weil Sie wissen, daß ich nicht erschrecken kann. Simon. Sie glauben, ich scherze? Ich will also deutlicher reden. Ihr Liebhaber ist ein Betrüger. Mein Herr, Sie treiben die Sache weit.

Ich war ganz verzweifelt. ›Es waren bestimmt fünfzig Heller,‹ wiederhole ich. ›Suchen Sie nur, es muß sich finden.‹ Und jetzt mischt sich noch der Herr ein und brummt, wie er dazukäm', meines schäbigen Sechserls wegen warten zu müssen. Daß er Eile habe. Ich wußte nicht, was anfangen, und in meiner Verlegenheit, um Zeit zu gewinnen, sag' ich: ›Haben Sie schon unter dem Kasten nachgeschaut?

Man thue, was man will; ich habe auf deine Frage geantwortet und wiederhole: Es geht nicht! Es kann nicht gehen! Ich kenne meine Landsleute. Es sind Männer, wert, Gottes Boden zu betreten; ein jeder rund für sich, ein kleiner König, fest, rührig, fähig, treu, an alten Sitten hangend. Schwer ist's, ihr Zutrauen zu verdienen; leicht, zu erhalten. Starr und fest!