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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Erlauben Sie mir, daß ich meine Entschuldigungen wiederhole für die schrecklichen Ungelegenheiten, in die Sie mein Unglück gebracht haben." "Sie erlauben, Herr Chevalier, daß alles, was Sie betrifft, auch von meiner Jungfer Alix gewußt wird. Sie hat viel Menschenverstand, alles Vertrauen meiner Mutter und ihr Rat wird uns nützlich sein Sie erlauben?" Alix hatte mehrere Kerzen angezündet.
Habe ich's nicht gesagt, daß ihr die besten Freunde werden müßt, sobald als ihr Schwäger seid? Das ist nur der Anfang! Theophan. Ich wiederhole es, Adrast: Sie sind besser, als Sie glauben; besser, als Sie zeither haben scheinen wollen. Frau Philane. Nun! auch das ist mir ein Trost zu hören. Das Stehen wird mir zu sauer, und vor Freuden habe ich es ganz vergessen, daß ich Araspen allein gelassen.
Ich wiederhole: es verlockte mich nicht, die Menschen nachzuahmen; ich ahmte nach, weil ich einen Ausweg suchte, aus keinem anderen Grund. Auch war mit jenem Sieg noch wenig getan. Die Stimme versagte mir sofort wieder; stellte sich erst nach Monaten ein; der Widerwille gegen die Schnapsflasche kam sogar noch verstärkter. Aber meine Richtung allerdings war mir ein für allemal gegeben.
„Es nützt wirklich gar nichts, Tankred, diese Sache zu besprechen, ich wiederhole vorher Gesagtes,“ knüpfte Theonie mit der alten Ruhe an. „Auch wenn Du fragst, was sich erfüllen soll, so kann ich Dir darauf nur antworten: Ich will, wenn ich Dir das Kapital auszahle, daß alle Bedingungen zutreffen, die ich damals an dieses Eventualversprechen knüpfte.
"Wenn ich sonst bei dir saß, deine Hände hielt, dir in die Augen sah und mit vollem Herzen der Liebe und des Zutrauens zu dir sagte: "Lieber, lieber, guter Mann!" das hörtest du so gern, ich mußt es dir so oft wiederholen, ich wiederhole es noch einmal Lieber, lieber, guter Mann! sei gut, wie du warst, komm und laß mich nicht in meinem Elende verderben!"
Ich wiederhole, dass es im allgemeinen nur wenige geben wird, welche diese nackten Thatsacheu zu leugnen oder den damit verbundenen Zustand als solchen zu verteidigen wagen. Man erkennt die sozialen Schäden und Widersinnigkeiten als solche an, wie ja schon daraus hervorgeht, dass die dadurch hervorgerufene Litteratur mit zahllosen Besserungsvorschlägen fast unabsehbar geworden ist.
Doch ich sah an der andern Seite die seit Jahren ausgesogene, tief niedergebeugte Bevölkerung, ich dachte an die Notwendigkeit eines Beispiels denn viele andere Bedrückungen werde ich Ihnen zu rapportieren haben, wenn nicht zum mindesten diese von mir angefasste Sache durch Ihren Einfluss denselben ein Ende macht und, ich wiederhole es, nach reiflicher Überlegung habe ich gethan, was ich für Pflicht hielt.
Die und die Baronin blieben stumm vor Verwirrung über diesen heftigen Ausfall, nur Gertrud entgegnete: »Aber, lieber Onkel!« Bertram horchte hoch auf, verneigte sich gegen sie und sprach: »O, wie recht haben Sie, mein verehrtes Fräulein!« Da wurde sie gleich wieder verlegen: »Warum denn? ich habe ja nichts gesagt.« »Doch! Sie haben gesagt: Aber, lieber Onkel! Ich wiederhole: Aber, lieber Hugo!«
Ich wiederhole, dass hier keine Rede ist von Ausfuhr über See, der im Rapport ein besonderer Platz angewiesen ist. Der logische Schluss hiervon ist also die widersinnige Behauptung: dass mehr Reis auf Java ist, als Reis dort ist. Das ist doch Wohlstand!
Um so herrlicher prangt die purpurne Standarte, um so fester wird des Volkes Recht besiegelt!« Meister Brakels ließ De Coninck nicht fortfahren: »Was Ihr auch sagen mögt, ich wiederhole, es ist keine Schande für uns, einem fremden Fürsten zu unterstehen; im Gegenteil sollten wir uns freuen, daß wir nunmehr dem großen Frankreich zugehören.
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