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Sie bekommen meine Tochter nicht!" Er rief das sehr laut aus. "Oho!" antwortete ich. "Oho? Hier gibt es kein Oho! Ich wiederhole Ihnen, Sie bekommen meine Tochter nicht!" Er stampfte bei jedem dieser Worte, um ihren Eindruck zu verstärken, mit dem Spazierstock auf den Boden. Es juckte mir förmlich in der Hand, sie ihm auf die Achsel zu legen und ihm lachend zu sagen: "Gut, so behalten Sie sie!"

Sie können aber überzeugt sein, daß ich immer von dem zu reden vermeide, was ich nicht aus eigener, wohlerprüfter Erfahrung kenne... Indem ich von Herzen wünsche, daß es bald besser und recht gut mit Ihrer Gesundheit gehen möge, wiederhole ich Ihnen die Versicherung meiner herzlichsten Teilnahme und Anhänglichkeit. Ihr H.

Die Eingeborenen, ich wiederhole es, sind vortreffliche Geographen; sie umgehen den Feind trotz der Grenzen, wie sie auf den Karten gezogen sind, trotz der Schanzen und Estacamentos, und wenn die Missionäre sie von so weither, und zwar in verschiedenen Jahreszeiten kommen sehen, so machen sie sich daran, Hypothesen über vermeintliche Flußverbindungen zu schmieden.

»Mein Name«, sagte er, »ist, wie ich wiederhole, =Grünlich=, Grünlich von Hamburg. Um mich Ihnen zu empfehlen, erwähne ich, daß ich mich einen nahen Geschäftsfreund des Großhändlers Konsul Buddenbrook nennen darf.« »Allabonöhr! Ist mir eine Ehre, Herr Grünlich! Aber wollen der Herr sich's nicht ein bißchen bequemer machen? Einen Grog nach der Fahrt? Ich rufe sofort in die Küche

Und da griff er zu dem letzten Mittel. Indem er rasch seines Bruders Begleiter musterte und zu diesem, zu Klamm, sich wendete, sagte er: „Ich bitte Sie, mein Herr, ein gutes Wort für mich einzulegen. Ich wiederhole, daß ich durch dieses Geld zu einer dauernd soliden Existenz gelange. Bisher verfolgte mich das Unglück;

»Nein, verehrte FrauMeine Energie ließ mich fast erschrecken. »Ich wiederhole weder diesen Vortrag, noch spreche ich vor Vereinsmitgliedern. Veranstalten Sie eine Volksversammlung! Wir müssen die gewinnen, die noch nicht die unseren sind, wir müssen vor der breitesten

Ich wiederhole es, Agathon, verlaß einen Fürsten, der seiner Sklaven, und Sklaven die eines solchen Fürsten wert sind; und denke nun daran, wie du selbst des Lebens genießen wollest, nachdem du den Versuch gemacht, wie schwer, wie gefährlich, und insgemein wie vergeblich es ist, für andrer Glück zu arbeiten." So sprach Aristipp; und Agathon würde wohl getan haben, einem so guten Rate zu folgen.

Ich wiederhole mich nicht, denn unser ganzes Leben wird eine Wiederholung des Gesagten sein; ich bemerke nur noch folgendes: Wer sich einer strengen Kunst ergibt, muß sich ihr fürs Leben widmen.

»Die alte Frau hatte es gut gemeint, aber sie stiftete Unheil an. Hätte sie sich nicht in den Streit gemischt, vielleicht war es besser. Ihre gütigen Worte stachelten Lucies Trotz noch mehr an. »›Es kommt mir wohl aus dem Herzen!‹ rief dieselbe aufgebracht, ›und ich wiederhole noch einmal: Lieber heirate ich gar nicht, als daß ich Not und Mangel leide!‹« –

Aber es ist ganz gut so. Ich wiederhole, daß ich mich füge. Und weiter habe ich denn auch nichts zu sagen, Vater. Grüße Mutter! Ich siedle schon heute nach Berlin über. Wegen Ileisas erhalte ich wohl noch Nachricht! Guten Morgen!“