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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Und es wuchsen und vermehrten sich jene Schafe. 79. Und alle jene Hunde und Füchse und wilden Schweine fürchteten sich und flohen vor ihm. 80. Und jener Widder schlug und tötete alles Wild, und nichts vermochte wiederum jenes Wild inmitten der Schafe, auch raubte es niemals etwas von ihnen. 81.
»Sie sind auch schon mehrere Male hier gewesen,« sagte der Widder, »aber die Füchse versteckten sich in Höhlen und Felsenspalten, wo man nicht auf sie schießen konnte.« »Ach, mein guter Alter, Ihr glaubt doch wohl nicht, daß so ein armer kleiner Wicht wie ich mit ihnen fertig werden könnte, nachdem weder ihr noch die Bauern sie haben überwältigen können?« sagte der Junge.
Aber selbstverständlich sah der Junge die ganze Abscheulichkeit; er konnte nicht anders. Jetzt stieg der Widder wieder den Berg hinauf; als er aber oben angekommen war, blieb er stehen und sagte: »Wenn jemand, der klug und tüchtig wäre, all dieses Elend hier zu sehen bekäme, dann würde er gewiß nicht ruhen, bis die Füchse ihre gerechte Strafe bekommen hätten.«
Zwar spricht der weise Mann: "Dreierlei haben einen feinen Gang und das Vierte geht wohl, der Löwe mächtig unter den Thieren, er fürchtet Niemand ein Hahn mit kraftgegürteten Lenden, ein Widder und ein König, gegen den sich Keiner erheben darf" aber dennoch fürchtet der Löwe, der Niemanden fürchtet, den Hahn und fliehet vor seinem Anblick und Geschrei; denn der Feind, der umhergeht wie ein brüllender Löwe und suchet, wie er uns verschlinge, fliehet vor dem Rufe des Wächters, der das Gewissen erwecket, auf daß wir uns rüsten zum Kampf.
Die größte von diesen Spalten heiße das Höllenloch, sagte der Widder, es sei mehrere Meter tief und mehr als einen Meter breit. »Wenn einer da hinunterfiele, dann wäre es aus mit ihm,« fügte der Widder noch hinzu, und dem Jungen kam es vor, als habe er dies mit einer besondern Absicht gesagt. Nun führte er den Jungen an den Strand hinunter.
Und es erhob sich dieser letztere Widder und floh hinweg von seinem Angesicht. Und ich sah, bis zu Falle brachten jene Hunde den ersten Widder. 75. Und es erhob sich jener letztere Widder und führte die kleinen Schafe. 76. Und jener Widder zeugte viele Schafe und legte sich nieder. 77. Und ein kleines Schaf wurde Widder an seiner Statt, und wurde Herzog und Führer jener Schafe. 78.
»Sei widder gut, Kättche!« bat Adolf abends. »Ich waaß selwer net, was ich heut morje gehabbt habb. Gebb merr en Kuß!« Aber Käthchen drehte ihm den Rücken. »Merr sin noch lang net fertich miteinanner, mei Liewer! Ich guck, daß Samftmut bei Dir nix nitzt, gut, ich kann aach annerschter sei'!«
Was is dann?« »Ach, wisse Se«, meinte Adolf verlegen, »es war so schleecht Wetter, da bin ich liewer widder haam!« »Hm!« machte Herr Schröder bedenklich. »Hm ... ich habb immer gemaant, bei Regewetter liebt sich's am scheenste!« Aber weil der dicke Herr Schröder mit Recht fand, Adolfs Privatangelegenheiten gingen ihn eigentlich nichts an, forschte er nicht weiter.
Wunnerschee! Wann des so weitergeht, laß ich mich bei meiner silwerne Hochzeit in Spiritus setze!« Und da Katharina nicht zu ihm hereinkam, tappte er die Treppe hinunter in die Werkstatt seines Schwiegervaters und meldete: »Gu'n Morsche, Vadder! Unn se wär' widder da!« »E Erdbewe wär merr liewer!« sagte Bindegerst.
Und ich sah jene Schafe, bis sie kamen an einen guten Ort und in ein reizendes und gepriesenes Land. 67. Und es fingen an die Hunde, und die Füchse und die Waldschweine zu verschlingen jene Schafe, bis sich erhob ein anderes Schaf als Herr der Schafe, eins von ihnen, ein Widder, welcher sie führte.
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