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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Doch, wenn ihr es erfahret, Erfahret wessen ich beschuldigt ward, und mit Dem Schmerz um meinen Tod sich noch die Schande paaret Zu hören, daß ich nur was ich verdiente litt 30 O Gott! es ist zu viel auch dieß noch zu erdulden! Es büße immerhin für meine Sündenschulden Der strengste Tod! Ich klage niemand an!
Riccaut Ik hätt ihn zu sprek sehr notwendik. Ik komm ihm bringen eine Nouvelle, davon er sehr frölik sein wird. Fräulein Ich bedauere um so viel mehr. Doch hoffe ich, vielleicht bald ihn zu sprechen. Ist es gleichviel, aus wessen Munde er diese gute Nachricht erfährt, so erbiete ich mich, mein Herr Riccaut Ik versteh. Mademoiselle parle francais? Mais sans doute; telle que je la vois!
Aber um Christi willen, was habt ihr denn gethan, daß ihr bei Nacht und Nebel einem Diebe gleich müßt ausgehoben werden?« »Ich weiß nicht, wessen man mich anklagt«, sprach mit fester Stimme der Gefangene. »Wir fehlen Alle mannigfach, aber die Sünden des Herzens richtet ja die Obrigkeit nicht, und einer Sünde, die meinen Nächsten gekränkt hätte, weiß ich mich nicht zu erinnern.
Die Gerüchte aus Venedig, die Stellung, die er dort einnehme und welche ihn mehr als andere gefährde, der Umstand, daß kaum der dritte seiner Briefe an sie gelange, sie wisse nicht, durch wessen Schuld das alles nage an ihrer Ruhe, und ihr Arzt wolle für nichts stehen, wenn sie nicht durch einen Besuch ihres Sohnes erst wieder getröstet und beruhigt worden sei.
Von euerm Vater. Hot-Spur. Briefe von ihm? Warum kommt er nicht selbst? Bote. Er kan nicht kommen, Milord, er ist gefährlich krank. Hot-Spur. Himmel! Wie hat er die Musse in dieser entscheidenden Zeit krank zu seyn? Wer führt seine Truppen an? Unter wessen Commando kommen sie? Bote. Seine Briefe müssen seine Gesinnung entdeken; mir ist nichts bekannt. Hot-Spur. Seine Gesinnung? Worcester.
Bei dem Mitleid, das seinen Thron in Deiner Seele aufgeschlagen, beschwöre ich Dich, Du mußt ihn sehen! Schämen? wessen? daß Du mit einem Unglücklichen Erbarmen hast? Gott hat Erbarmen: und Erbarmen sollte Könige schimpfen? Nein, Königin; sei auch hier Dir selbst gleich. Ja, Du wirst es; Du wirst ihn sehen, wenigstens einmal sehen Die Königin.
"Und wessen, Katharina", sprach ich hart, "bist du gewesen, ehe bevor du sein geworden?" Ein weher Klaglaut brach aus ihrer Brust; sie schlug die Hände vor ihr Angesicht und rief. "Weh mir! O wehe, mein entweihter armer Leib!" Da wurd ich meiner schier unmächtig; ich riß sie jäh an meine Brust, ich hielt sie wie mit Eisenklammern und hatte sie endlich, endlich wieder!
Plötzlich brach sie ab, da sie sah, daß die schönen grauen, schwarzumsäumten Augen ihrer Mutter feucht und daß auf ihren blassen Wangen Tränenspuren waren. Sie nahm das kleine, spitzenbesetzte Taschentuch, das die Baronin in der Hand hielt, trocknete damit behutsam ihr Gesicht und fragte nachdenklich: »Sind das meine Tränen?« »Wessen wohl sonst?« fragte die Baronin lächelnd.
Mellefont. Geh, Betty, sage ihr, daß ich den Augenblick bei ihr sein wolle Betty. Nein, sie will selbst zu Ihnen kommen. Mellefont. Nun so sage ihr, daß ich sie erwarte Ach! Fünfter Auftritt Mellefont. Norton. Norton. Gott, die arme Miß! Mellefont. Wessen Gefühl willst du durch deine Ausrufung rege machen? Sieh, da läuft die erste Träne, die ich seit meiner Kindheit geweinet, die Wange herunter!
Der Adel, der sich in der Stadt befand, wußte nicht, wessen er sich vom Herzog zu versehen hatte. Die Übergabe von Tübingen war noch in zu frischem Gedächtnis, als daß er ganz unbesorgt gewesen wäre.
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