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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ein reichgeschmueckter Zelter ward vorgefuehrt: es war ein Geschenk des Koenigs fuer den roemischen Oberfeldherrn; die Diener des Wesirs draengten sich um Crassus, beeifert, ihn aufs Pferd zu heben.

Dieser besonders wider das Zehrgadenamt gerichteten Oekonomie lag einige Persönlichkeit Schemseddin's wider Fachreddin zum Grunde, weil diesem gleich nach der Thronbesteigung Teguder die Wesirschaft verleihen wollte, was sich Fachreddin verbeten hatte; nichtsdestoweniger war Schemseddin auf denselben eifersüchtig; Wassaf, bei welchem sich diese Angabe findet, konnte um so besser von der Sache unterrichtet sein, als er gerade in diesem Jahre dem Wesir Schemseddin persönlich aufwartete, und einige Spannung, in welcher er mit demselben gestanden, auszugleichen bemüht war; es scheint nämlich, dass Wassaf sich einigen Tadel über des Wesirs frühere Verwaltung erlaubt, worüber ihn der Wesir zur Rede stellte.

Man kennt die Zuneigung dieses erlauchten Wesirs eines christlichen Potentaten zum Halbmond; und ich hatte nicht erst nötig, ihn zu überzeugen, daß die Türken seine natürlichen Alliierten seien. Von .... eilte ich zurück nach Rom. Ich gestehe, ich war begierig, wie sich die Verhältnisse lösen würden, in welche ich verflochten war und die mir durch einige Situationen so interessant geworden waren.

Medschdulmülk, durch die Wiederaufnahme des Wesirs zu vorigen Gnaden beunruhigt, bat, dass Abaka ihn unter den Schutz eines der Emire seines Hofes stellen oder davon entfernen möge. Abaka antwortete, dass, wiewohl er den Schemseddin wieder zu Gnaden aufgenommen, er dem Medschdulmülk Nichts Uebles wolle und dass er beim Emir Taghadschar bleiben könne.

Diess waren die Söhne Schemseddin's, des Wesirs, die Neffen seines Bruders Atamülk, des Verfassers der Welterobernden Geschichte.

Sein Nebensitzer forderte ihn auf, ihnen seine neuesten Taten zu erzählen. Er erzählte unter anderen auch die Geschichte des Kalifen und seines Wesirs. "Was für ein Wort hast du ihnen denn aufgegeben?" fragte ihn ein anderer Zauberer. "Ein recht schweres lateinisches, es heißt mutabor." Als die Störche an der Mauerlücke dieses hörten, kamen sie vor Freuden beinahe außer sich.

Man kennt die Zuneigung dieses erlauchten Wesirs eines christlichen Potentaten zum Halbmond; und ich hatte nicht erst nötig, ihn zu überzeugen, daß die Türken seine natürlichen Alliierten seien. Von .... eilte ich zurück nach Rom. Ich gestehe, ich war begierig, wie sich die Verhältnisse lösen würden, in welche ich verflochten war und die mir durch einige Situationen so interessant geworden waren.

Mesud machte ihm abermals Vorstellungen dagegen und auf die Unklugheit aufmerksam, sich auf diese Weise selbst sicheren Rückzug abzuschneiden. Borrak bestrafte diese freimüthige Vorstellung des weisen Wesirs mit sieben Prügelstreichen, nahm aber den Befehl der Verheerung zurück.

Wie tief persische poetische Bildung damals in Staatsgeschäfte eingriff, wird sogleich aus dem Verhältnisse und Briefwechsel des gelehrten Wesirs Schemseddin Dschuweini mit Melik Schemseddin Kert, dem Herrn von Herat, erhellen.

Endlich Nisameddin von Issfahan, der arabisch und persisch dichtete und von welchem der Schreiber der auserwählten Geschichte eine Kassidet zum Lobe des grossen Wesirs Schemseddin Dschuweini erhalten, welche, da Schemseddin und sein Bruder Alaeddin die Pole persischer Kultur und Literatur während der Regierung Abaka's so füglicher diese Uebersicht persischer Literatur zur Zeit Abaka's schliesst, als der Schluss des Lobgedichtes selbst ein arabisches Distichon des grossen Wesirs Schemseddin: Komm', lass dir von dem Streit' des Baches sagen, Der sich mit der Cypresse zugetragen.

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