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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Der Spaniol ließ sich nimmer hören, der Adlerwirth lachte laut auf, als ihm der Zuckerhannes den schönen Schuldschein desselben vorwies und machte es ihm klar, der Schein sei lediglich ein Wechsel auf seine Unerfahrenheit in Geldsachen und Gesetzen und auf seine Dummheit und Gewinnsucht gewesen und wer in eine Lotterie setze, werfe das Geld zum Fenster hinaus, wenn er auch Einmal unter hunderten gewinne.

Dabei tat er, als werfe er; der Hund setzte davon, da warf er erst, und der Hund bekam den Stein genau auf den Rücken. Er heulte auf. "Siehst Du!" sagte Jörgen triumphierend. "Es gibt nicht viele, die so sicher treffen, kann ich Dir sagen." "Kannst Du ebenso gut schießen?" "Ob ich es kann! Wirklich, Mary, alles, womit ich mich befasse viel ist es ja nicht, das tue ich gründlich."

»Schwöresagt sie, »oder ich werfe dich wieder in den Kavalierflügel, gebunden, wie du bist, dann kannst du mit ihm zusammen verbrennen, denn über Nacht brenne ich den Kavalierflügel ab, daß du das nur weißt!« »Das darf Frau Majorin nicht!« »Ich es nicht dürfen? Gehört Ekeby nicht mir? Du Schurke! Glaubst du, ich wüßte es nicht mehr, wie du auf der Landstraße nach mir gespien hast?

Das thut den Leuten wohl und sie verschmerzen es leichter, wenn sie auch mit ihrer Bitte abfahren müssen, doch im Lande wissen und glauben es Viele nicht, meinen, es sei ganz in der Ordnung, wenn die Polizeidiener die Leute bei Feuersbrünsten zur Kurzweil prügelten, die Polizeicommissäre Handwerksbursche beim Visiren fast zerrissen, hohlköpfige Schreiber wie Pfauen und bissige Hunde zugleich sich geberdeten und mancher Amtskosak die größten Injurien und Schimpfreden Jedem ins Gesicht werfe, der keinen feinen Rock trägt.

"Diese Krone des Lachenden, diese Rosenkranz-Krone: euch, meinen Brüdern, werfe ich diese Krone zu! Das Lachen sprach ich heilig: ihr höheren Menschen, lernt mir lachen!" Vorwort an Richard Wagner.

Man werfe nun einen Blick über die lange und schmale Straße, wo von allen Balkonen und aus allen Fenstern über lang herabhängende bunte Teppiche gedrängte Zuschauer auf die mit Zuschauern angefüllten Gerüste, auf die langen Reihen besetzter Stühle an beiden Seiten der Straße herunterschauen.

Thue dich auf und wirf mir deine Fische und Glitzer-Krebse zu! Mit meinem besten Köder ködere ich mir heute die wunderlichsten Menschen-Fische! mein Glück selber werfe ich hinaus in alle Weiten und Fernen, zwischen Aufgang, Mittag und Niedergang, ob nicht an meinem Glücke viele Menschen-Fische zerrn und zappeln lernen.

Meine Perlen sind verschwendet, und die letzte mußt ich heut noch deinem Wohle opfern. Einst hab ich nicht bedacht, daß sie das Sinnbild bittrer Tränen werden könnte. Flottwell. O Cheristane! was hast du getan? Ich laß dich nicht und werfe alles hin, wenn du mir bleibst. Und ziehst du fort, nimm auch mein Leben mit. Cheristane.

Jede Nacht werfe er die Erde von sich ab, steige aus dem Grab, schleiche langsam und hustend, wie er im Leben getan, nach seinem Laden und wäge dort Zucker und Kaffee ab, indem er vor sich hinmurmle: "Drei Vierling, drei Vierling um Mitternacht Haben bei Tag ein Pfund gemacht." Viele behaupteten, ihn gesehen zu haben, und die Mädchen und Weiber fingen an, sich zu fürchten.

Ihm war, als entkleide sie sich und wisse es nicht, werfe sich hin vor die allgemeine Gier, geschändeten Herzens, sie, die das züchtigste besaß. An jenem Abend ging er nach Hause wie ein Betrunkener, ließ die Lampe brennen, bis es Tag wurde, hatte die Augen offen und vermochte nicht zu denken.

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