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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ich möchte wissen, was Ihn mein Herz angeht? Mit was für Gefälligkeiten, mit was für Geschenken hat Er sich denn ein Recht darauf erworben? Man gibt die Herzen jetzt nicht mehr, so in den Tag hinein, weg. Und glaubt Er etwa, daß ich so verlegen mit dem meinigen bin? Ich werde schon noch einen ehrlichen Mann dazu finden, ehe ich's vor die Säue werfe. Martin Krumm. Der Teufel, das verschnupft!

Man werfe aus der philosophischen Literatur der neueren Zeit den literarischen Jargon hinaus und man wird viel gewonnen haben. Unter Jargon oder Fachfuchserei verstehe ich beispielsweise die humanistische Ablehnung der Bibel, als einer Gefahr für den klassischen Stil. An 'Geist' fehlt es heute so wenig, daß man ihm aus dem Wege gehen muß, um nicht vom Überdruß erfaßt zu werden.

Mit neugierigem Verlangen griff der Graf nach den Documenten und sprach schmerzlich lächelnd: Ich will doch nicht hoffen, daß sich um mich ein Schriften- und Actenwerk drängt, wie um die alte selige Großmutter; am Besten wird es sein, ich werfe, was mir nicht gefällt, gleich in’s Feuer.

Und deshalb allein werfe ich diese Diamanten, diese Halsbänder, diese Diademe von Edelsteinen, diese Reichtümer, diese Blumen, diese Meisterwerke der Künste nicht ins Meer. Er bringt sie mir in Fülle und sagt dann immer: >Helene, da du nicht in die Welt gehst, soll die Welt zu dir kommen.<«

Er aber antwortete und sprach: 'Es ist nicht recht, daß man den Kindern das Brot nehme und werfe es vor die Hunde. Sie aber sprach: 'Ja Herr, essen doch aber die Hündlein von den Brosamen, die von ihres Herrn Tische fallen." Er schwieg, doch sein Weinen war jetzt befreiter und ruhiger. Die Mutter war schon lange wach geworden, hatte aber nicht hinzusehen gewagt.

Nun brachte sie ein feines Hemd von weißer Seide, legte es über den Arm und fing an, ihr Mieder aufzuschnüren, wobei sie uns den Rücken kehrte; es sah aus, als werfe sie Kußhändchen aus, wenn sie die Nestel zog; nun aber schlüpfte sie in die Küche und trat in wenigen Minuten wieder herein in einem schneeweißen Röckchen und einem Mieder von rotem venetianischen Samt.

Ich will hinaus und das Unternehmen wagen, für Zulma ist jede Gefahr nur ein Spiel! Und dieser Ring hier sei mein Anker, den ich an das Land werfe, wenn Wogen mich zu verschlingen drohen. Mit diesem Entschlusse ging er leise aus dem Zimmer und suchte durch den Wald den Weg nach jenem furchtbaren Felsenthal.

Ich baute den Genuesern ein Haus, das der Vergänglichkeit spotten sollte, und werfe den ersten Feuerbrand hinein Diesen! Dank' es, Unbesonnener, diesem eisgrauen Kopf, der von Familienhänden zur Grube gebracht sein will Dank' es meiner gottlosen Liebe, daß ich den Kopf des Empörers dem beleidigten Staate nicht vom Blutgerüste zuwerfe. Vierzehnter Auftritt Lomellin außer Athem, erschrocken.

Heute kann ich mir noch einbilden, der Zweig, den ich in den Waldbach werfe, könnte füglich zu ihr hinabschwimmen, könnte in wenigen Tagen vor ihrem Garten landen; und so sendet unser Geist seine Bilder, das Herz seine Gefühle bequemer abwärts. Aber drüben, fürchte ich, stellt sich eine Scheidewand der Einbildungskraft und der Empfindung entgegen.

»Mein Weh wächst mit den Schattenübersetzte Deruga. »Das will also sagen, mit der wiederaufgehenden Sonne verschwindet es und bedeutet nicht mehr als eine AbendstimmungEr schüttelte sich, als werfe er die trübe Laune von sich, und wandte sich rasch dem Ausgange zu. »Wenn du erst bei mir in meinem Bergdorfe bistsagte Gabussi, »werden dich solche Stimmungen bald ganz verlassen.

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