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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Wie lebt alles wieder in mir auf! Ich werfe diese unglücklichen dreizehn Jahre von mir; ich bin der frohe Lancier wie sonst! Vive Poniatowsky, vive l'emp-" "Um Gottes willen, Graf!" fiel ihm der Fremde in das Wort; "bedenken Sie, wo Sie sind. Und warum diese Schatten heraufbeschwören? Sie sind hinab mit ihrer Zeit, lasset die Toten ruhen."

Nun denn, mein Herr, Ihre Worte enthalten diese magische Kraft; meine Krücke werfe ich fort, ich richte den gebeugten Rücken auf, meine grauen Haare färben sich wieder, meine Stimme wird stark und jung und ruft Ihnen den Kriegsruf entgegen; jawohl, den Kriegsruf, denn Sie haben den Trost und die Freude meines ganzen Lebens angegriffen; Einsamkeit, dunkle Wälder, Gedanken, die das Herz erforschen und unter der sichtbaren Form der Thaten in das tägliche Leben eingreifen; das alles verdammen Sie mit dem einen Wort: Sentimentalität.

Er betrete den verwaisten Thron, er werfe unser Elend in das unergründete Meer und wecke das Glück aus seinem Schlummer. Wer andrer Meinung ist, der spreche! Du thust mir Unrecht, rief Selim, als alle schwiegen; warlich Omar, deine Worte schmerzen mich tief. Hat denn Ehrgeiz oder Herrschsucht meine Gedanken geleitet? Bin ich der einzige Edle in dieser Versammlung?

Ich werfe mich ihr zu Füßen, küsse ihr Kleid, ihre Hände, sie hebt mich auf, ich wage nicht, sie zu umarmen, kaum sie anzusehen; doch gestehe ich ihr aufrichtig und reuig meinen Fehler. "Er ist zu verzeihen", sagte sie, "nur verspätet Ihr leider Euer Glück und meines. Ihr müßt nun abermals eine Strecke in die Welt hineinfahren, ehe wir uns wieder sehen.

Ich gehe nun auf und ab am Strand, ich gehe auf und ab und lese, daß man mich nicht ausweist, daß man mir aber ein Agrément verweigern wird in Zukunft, Schweden wird nicht mehr wünschen, daß ich einreise. Das ist der Schluß. Ich lächle, ich werfe den Fischen Krabben zu und sehe aufs Meer. Das alles schlägt mich nicht, das macht mich nur fester.

Ich bringe in Erfahrung, daß eine Ordre ausgefertigt sei, dich nach deiner Garnison zurück zu schicken Nach unsäglicher Mühe erlange ich, daß sie widerrufen wird ich werfe mich aufs Pferd, ich erreiche noch bald genug die Postchaise, wo ich dich zu finden glaubte, und finde auch wirklich-Oberst.

Hassen sollt' ich dich, Falscher, und werfe mich hungrig auf die Brosamen deiner Zärtlichkeit Hassen? Sagte ich hassen, Fiesco? O glaub' es nicht! Sterben lehrt mich dein Meineid, aber nicht hassen. Mein Herz ist betrogen. Fiesco. Leonore, erfüllen Sie mir eine kleine kindische Bitte. Leonore. Alles, Fiesco, nur nicht Gleichgültigkeit. Fiesco. Vierter Auftritt Mohr keuchend. Fiesco. Fiesco.

"Nun, ich werfe mich in Gottes Namen mit meinen hundertundsechzig Pferden auf sie und hau mich durch, wenn es kein Heer ist. Sind sie zu stark, so decke ich den Weg, bis Ihr mit dem Zug heran seid." "Recht gut gesagt, gesprochen wie ein tapferer Degen, und haust Du so gut auf sie, wie auf mich bei Lichtenstein, so schlägst Du Dich durch sechshundert Bündler durch.

Schließlich werfe ich auch hier, wie bei der objektiven Komik, noch einen Blick auf solche frühere Theorien, die mit uns in der Hauptsache auf gleichem Boden zu stehen scheinen. Schon von Jean Paul könnten die Autoren, deren ungenügende Anschauungen mir Gelegenheit gaben die meinigen zu entwickeln, einiges lernen. Wenn freilich Jean Paul den Witz allgemein definiert als ein Vergleichen und Auffinden von Gleichheiten bei grösserer Ungleichheit, so bemerkt dagegen Vischer mit Recht, dass es Witze gebe, bei denen von Vergleichung, also auch von Auffindung von

Du hast den Sohn verläugnet, nun so will ich denn auch den Vater verläugnen! Ich werfe meinen Fluch auf dich hin und mit Centnerlast möge er dich drücken.

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