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Aktualisiert: 14. Juni 2025
"Seinen Mantel werfe jeder Nieder, der zu fechten willens, Jedes Klinge will ich messen, Dem ich Ehre abgeschnitten; Und da vor so vielen Gegnern Ich wohl keine Rettung finde, Darum laßt zu Gott mich beten Nur noch wenge Augenblicke!" Eine tiefe Stille ehret Seine Bitte, und er kniet; Und von zwölfen breiten elfe Ihre Mäntel um die Linde.
Darum gabst du mir Saitenspiel und Kleid? Hinweg! Fort mit den Gaben der Verruchten! Sieh! Wie ich diesen Mantel durch hier reiße Und einen Teil an meinen Busen drücke, Den andern hin dir werfe vor die Füße, Also zerreiß ich meine Liebe, unsern Bund. Was draus erfolgt, das werf ich dir zu, dir, Dem Frevler an des Unglücks heil'gem Haupt. Gebt meine Kinder mir und laßt mich gehn! König.
Erwacht, durcheilte er die große Ebene bis zu einem rötlichen Gebirg. In der Mitte hob sich ein Pyramidenberg mit einer Seite voll aufsteigender Treppen, wie eine Leiter steil und glänzend von Rot. Die Menschen der Dörfer wiesen ihm Pfade, die um das Gebirge führten und sagten ihm, daß bei den Stufen ein Wind herunterfalle, der ihn, aufnehmend, in einen Fluß werfe und zerschlage.
Lassen Sie den Grafen dieser Gesandte sein; mit dem Bedinge, daß er noch heute abreiset. Verstehen Sie? Der Prinz. Vortrefflich! Bringen Sie ihn zu mir heraus. Gehen Sie, eilen Sie. Ich werfe mich sogleich in den Wagen. Siebenter Auftritt Der Prinz. Sogleich! sogleich! Wo blieb es? Warum sollt' ich mir den Pfeil noch tiefer in die Wunde drücken? Und wenn nun doch alles verloren wäre?
Wenn ich einen Blick auf das Leben und Treiben der Menschen werfe, so sehe ich, wie die meisten derselben in dem von Gott ihnen angewiesenen Stande und Berufe angestrengt arbeiten und sich abmühen müssen, um sich und den Ihrigen die nöthigen Mittel zum Lebensunterhalte zu verschaffen, wie sie thatsächlich im Schweiße ihres Angesichtes ihr Brod verdienen.
Vater, ich werfe meinen Officiersdegen auf das Mädchen. Bestehen Sie noch darauf? Präsident. Das Porte-Epée ist an deiner Seite des Prangerstehens gewohnt worden Fort! Fort! Ihr wißt meinen Willen. Vater! Eh Sie meine Gemahlin beschimpfen, durchstoß' ich sie Bestehen Sie noch darauf? Präsident. Thu' es, wenn deine Klinge noch spitzig ist. Du, Allmächtiger, bist Zeuge! Was ist das?
Diese Krone des Lachenden, diese Rosenkranz-Krone: euch, meinen Brüdern, werfe ich diese Krone zu! Das Lachen sprach ich heilig; ihr höheren Menschen, lernt mir lachen! Das Lied der Schwermuth Als Zarathustra diese Reden sprach, stand er nahe dem Eingange seiner Höhle; mit den letzten Worten aber entschlüpfte er seinen Gästen und floh für eine kurze Weile in's Freie.
Den zwang er zu seinem Vater zu laufen mit den Worten, die er ihn lehrte: »Ich habe gekämpft wie wenige deiner Feldherrn. Du hast mich belohnt. Ich danke dir. Doch ich bin diesen Auftrag müde. Bin ich ein Metzger oder ein Hund? Ich fechte nicht weiter in der Stadt. Ich werfe mich in den Staub vor deiner Kraft.
"O du abgefeimter Gaudieb", rief Gockel aus, "o du unseliges, leichtsinniges, spielsüchtiges Kind! und da zogst du mir den Ring im Schlafe ab, und gabst dem Schelmen den Ring, sprich, sprich, hast du das gethan? sprich gleich, oder ich werfe dich auf der Stelle vom Felsen hinab."
Viele behaupteten, es sei unmöglich, der Lene etwas Schlimmes nachzusagen und wer in ihre Nähe komme, dem werfe sie Zauberblicke zu, daß er von der Stunde an nur eine gute Meinung von ihr haben könne.
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