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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wie sich nämlich die Utopier nach guten Menschen umsehen, um sie in ihrem Dienst nützlich zu verwenden, so werben sie auch diese Schurken an, um sie zu mißbrauchen. Nötigenfalls machen sie ihnen lockende Versprechungen und setzen sie an den gefährlichsten Punkten ein. Meist kommt dann ein großer Teil von ihnen niemals wieder zurück und kann die versprochenen Belohnungen gar nicht anfordern.

In meinem Herzen zuckt es, wie ein verborgenes Leben, das mit dem Tode ringt »Ich will um dich werben, Alix, demütig geduldig, an meiner Liebe wirst du Kalte wieder warm werden « Ich schüttle den Kopf. »Neinsagt eine harte Stimme. War das die meine?!

Schlimm war es schon, daß die vorteilhafte Heirat zu scheitern drohte, noch schlimmer aber, daß er um eine wie sie werben wollte. »Nein, so etwas darfst du mir nicht sagenrief sie und sprang plötzlich auf. »Warum soll ich es dir nicht sagenfragte Gudmund und erblaßte. »Ist es mit dir vielleicht gerade so wie mit Hildur?

Da ist ein Mann, der mich anbetet; es erscheint mir zweifellos, daß ich ihm viel, daß ich ihm alles bin, ich ergebe mich, verbünde mich ihm, und da muß ich entdecken, daß er nur zu werben versteht, zu besitzen, den Besitz zu verteidigen, zu bilden, zu erhöhen, dazu ist er nicht fähig. Oder ein anderer Fall: da ist ein Mann von Geist, Gemüt, Talent, aber er lebt in tiefem Elend.

Von Michaelis an erführe sein Gehalt die planmäßige Aufbesserung um dreihundert Mark. Dann wolle er bei den Eltern des Mädchens werben, bis dahin aber auch Mimi noch nicht vor die Entscheidung stellen. Frau Caroline hatte keine Gründe dagegen, hielt es aber doch für ihre Tantenpflicht, vor Uebereilung zu warnen. Eigentlich berührte diese Frage sie nicht tiefer, als irgend eine andere.

Denn, wer dem Adler gleich will um die Sonne werben, Darf wie die Nachtigall nicht um die Rose sterben. Nicht mit Eroberung von einer Welt vereint Sich dieses, daß in Gram um einen Mond man weint. Sohn hat zum Ruhme dich genant Afrasiab, Und über Land und Meer schwingst du der Herrschaft Stab. Aus Turan kamen wir hieher zu einem Werke, Begonnen wards mit Kraft, und sei vollfürt mit Stärke!

Er kniet vor dem Kaiser nieder, die Hand auf der Stirn. Steh auf, unkluger Jüngling! Die reizende Gestalt! Der edle Anstand! Wie mir's ans Herz greift! Sprich, Unglücklicher! Wer bist du? Welches Land gab dir das Leben? Monarch, vergönne, daß ich meinen Namen Verschweige. Altoum. Wie? Mit welcher Stirn darfst du, Ein unbekannter Fremdling, namenlos, Um unsre kaiserliche Tochter werben? Kalaf.

Er soll Valeria sehen, gleich mir bewundern, meine Wahl lobpreisen und dann, dann will ich werben und Totila soll glücklich sein mit uns. Andern Tages ging ich nach Neapolis zurück, ihn zu holen. Ich pries ihm den Schimmer des Mädchens, aber ich vermochte es nicht über mich, ihm von meiner Liebe zu sprechen. Er sollte sie sehen und alles erraten.

Als Prinz Karl und Prinz Wilhelm von Preußen an den Weimarer Hof kamen, wußte jeder, daß sie um die Hand der Prinzessinnen Marie und Augusta werben wollten.

Aber ich hoffe, daß Sie mich deshalb nicht gänzlich zurückstoßen, daß Sie mir wenigstens die Erlaubnis geben, um das Vertrauen zu werben. Es ist kein bloßer Zufall, daß ich vor Ihnen stehe und daß Sie da sind, heut in der Nacht. Wollen Sie mir verbieten, zu fragen, so machen Sie etwas Häßliches aus mir, einen Spion, der Ihnen folgen wird wie Ihr Schatten.

Wort des Tages

sagalasser

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