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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Wir haben nur unsere Sinnlichkeit; und wem gilt die, wie heißt ihr höchster Preis? O, eine Sitzung am Schreibtisch ist verschwendetes Werben um die Frau, eine durchdichtete Nacht ist eine fruchtlose Liebesnacht. Ob sie's wissen? Was frag' ich. Ihr Mißtrauen gegen das Talent lehrt mich genug, und ihre Vorliebe für den Dummkopf, der nur ihnen gehört, und nicht dem Buch.
Graf Dehn bejahte stumm, dann sagte er: „Um die Komtesse Lucile zu werben, würde, selbst wenn man meinen möchte, ohne sie nicht leben zu können, zwecklos sein. Sie wird niemals einen Mann meiner Art heiraten.“ Die Gräfin schärfte erst das Auge in einer Art, als ob sie in des Sprechers Inneres dringen wolle.
Da sprach der kühne Siegfried: "Viel lieber Vater mein, 55 Ohn edler Frauen Minne wollt ich immer sein, Wenn ich nicht werben dürfte nach Herzensliebe frei." Was Jemand reden mochte, so blieb er immer dabei.
Ich liebte sie doch so tief: – aber so oft ich mir ein Herz fassen und bei ihrem Vater um sie werben wollte, immer beschlich mich ein Gefühl, als thu’ ich Unrecht an dem Gut eines andern, als sei ich ihrer nicht würdig oder doch nicht die ihr vom Schicksal zugedachte Hälfte ihrer Seele und ich schwieg und bezähmte das pochende Herz.
Einige Einverstandene zu werben, erschien ihm als eine geringe Schwierigkeit, denn das herkömmliche Material eines Aufruhrs in einer kleinen italienischen Tyrannenherrschaft mangelte auch in Ferrara nicht. \XDCber das Weitere war sich Don Ferrante nicht klar geworden; aber ein schneller Überfall und die Ermordung des Herzogs und des Kardinals erschienen ihm unerläßlich.
Ich denk, er wird sehr eifrig für uns sein. Casca. Laßt uns ihn nicht vorübergehn. Cinna. Nein, ja nicht. Metellus. Gewinnt ihn ja für uns. Sein Silberhaar Wird eine gute Meinung uns erkaufen Und Stimmen werben, unser Werk zu preisen. Sein Urteil habe unsre Hand gelenkt: So wird es heißen; unsre Hastigkeit Und Jugend wird im mindsten nicht erscheinen, Von seinem würdgen Ansehn ganz bedeckt.
Dieses Werben aber konnte, wie gesagt, noch gar keinem sachlichen Enderfolg, einem bürgerlichen Versprechen oder ähnlichem gelten das lag zunächst außerhalb des Bereiches des Denkbaren, und überdies lebte man, um dergleichen ins Auge zu fassen, in allzu großer Abgeschiedenheit von der praktischen Welt.
Keiner von uns, die wir dies Gewebe von Schicksalen gesponnen haben, war bemüht, den Partner zu übertreffen, ja, nicht einmal von einem Wetteifer war die Rede. Es war kein Werben, es war ein Verschenken. Und wir sprechen Ihnen, Heinrich, den Spiegel zu, weil Sie am meisten geschenkt haben, aus Ihrem eigenen Innern geschenkt.
Schlimm war es schon, daß die vorteilhafte Heirat zu scheitern drohte, noch schlimmer aber, daß er um eine wie sie werben wollte. »Nein, so etwas darfst du mir nicht sagen,« rief sie und sprang plötzlich auf. – »Warum soll ich es dir nicht sagen?« fragte Gudmund und erblaßte. »Ist es mit dir vielleicht gerade so wie mit Hildur?
Vielleicht war es nur die Furcht vor Enttäuschung, wenn er sich auch dem herzlichsten Werben schroff versagte, denn es lag bisweilen in der Tiefe seines Auges die Sehnsucht selbstungewisser Liebe.
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