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Ich glaube es nicht; und ich glaube den Menschen nicht, ich glaube den wenigsten, die angesichts des Lebens in die grossen Wörter der Dichter einstimmen es ist Feigheit und Lüge!

Ich würde sonst viel albernes Zeug wissen. Aber, o himmlische Gelehrsamkeit, wieviel ist dir ein Sterblicher schuldig, der dich besitzt! Und wie bejammernswürdig ist es, daß dich die wenigsten in deinem Umfange kennen!

»Das war ein Schlimmersagte die Base Mummeline hinter ihm her, »man müßte seinen Kasten untersuchenAber das glaubte ihr niemand, am wenigsten der Schullehrer und seine Frau. Ja, der gute Herr Habermus fand die Geschichte mit den Holzäpfeln gar nicht wunderbar und gruselich, er sagte: »So etwas und noch mehr bringen auch die Waldraster Buben fertig. Wer weiß, wer es gewesen ist

Endlich wußte er sich nicht anders zu helfen, als daß er das Geheimnis seines Herzens demjenigen entdeckte, dessen Beifall er am wenigsten zu erhalten hoffen konnte.

werden kann ... ich meine, wenn man es im Magen hat?... Und er gab werden kann ... ich meine, wenn man es im Magen hat?...« Und er gab wenigsten diejenigen von Iwersen, gegenüber dem Buddenbrookschen Hause. wenigsten diejenige von Iwersen, gegenüber dem Buddenbrookschen Hause.

Nein! er hat wie die Natur jederzeit recht, und gerade da am gründlichsten, wo wir sie am wenigsten begreifen."

Freilich habe sie unkeusch gelebt, und da sie nun einmal im Beichten sei, so sei sie bereit, die Väter ihrer Kinder zu beschreiben, wenn auch nicht alle namhaft zu machen. Denn nur die wenigsten Namen wisse sie, da sie, wie sie sagte, aus Not oftmals ihre Gunst an vorüberkommende Fremde verkauft habe.

Er will Reichthum, um sich Genuß verschaffen zu können, und er will Gesundheit, um sie genießen zu können. Den Reichthum genießen nur Wenige, und meist Jene, die ihn am wenigsten verdienen; die Gesundheit mangelt fast Allen. Den Einen in Folge von Noth, Elend, Trübsal, Entbehrungen, den Anderen in Folge von Ueberüppigkeit, Schwelgerei, Uebermaß der Genüsse.

»Die wenigsten wissen essagte Teja. »Sie verließ fast nie ihr Gut, kam nie zu Hof. Fast niemand kennt sie: aber wer sie kennt, der ehrt sie hoch. Ich weiß nicht ihresgleichen.« »Da habt ihr recht, Herr, wenn ihr je recht gehabtsprach Wachis mit erstickter Stimme. »Die arme, arme Frau und ach, der arme Vater. Aber laßt mich hinein. Frau Rauthgund folgt mir auf dem Fuß.

Denn Herr von Carayon war ein kleiner, schwarzer Koloniefranzose gewesen, der außer einigen in der Nähe von Bordeaux lebenden vornehmen Carayons und einer ihn mit Stolz erfüllenden Zugehörigkeit zur Legation, nichts Erhebliches in die Ehe mitgebracht hatte. Am wenigsten aber männliche Schönheit.