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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Die andern hatten die höchste Zeit, dem erbosten Kameraden in den Arm zu fallen, dass er dem Wegweiser, ohne welchen sie in der finstern Nacht nicht konnten weiterkommen, nicht auf der Stelle den Kopf spaltete; doch gaben sie ihm mit manchem Fluch und Flintenstoss rechts und links zu verstehen, wie es gemeint sei, und fragten ihn alsdann, ob er jetzt wolle manierlicher sein.

Wenn ich nur durch alle meine Mühe noch was ausrichtete. Ich zerarbeite mich an Leuten, die träger als Steine sind und die, was das schlimmste ist, mich mit den bittersten Vorwürfen kränken, daß sie bei mir nicht weiterkommen können. Witwe Hohl spricht auch kein Wort von der Gräfin mehr. Fünfter Brief Fräulein Schatouilleuse an Rothen

Im Walde fand er weder Fußtritte von Herden noch von Menschen, sondern je weiter er vordrang, desto dichter wurde der Wald, und das Weiterkommen wurde immer schwieriger. Er setzte sich nieder, um seinen müden Beinen Ruhe zu gönnen.

Ich habe sonst nicht viel Bemerkenswertes auf meinen Streifzügen entdeckt, höchstens wäre ein seltsames Durcheinander von Schluchten erwähnenswert, das am Fußpunkte des Vulkanes liegt und mich da am Weiterkommen hinderte.« »Und wie denkst du dir die Entstehung der Inselfragte Jakob Silberland. »Ich bin kein Geologe. Daß die Insel erst jetzt entstanden ist, glaube ich nicht.

Es war leicht, sie dabei zu beobachten, weil die Bäume in großen Abständen voneinander wuchsen, und die Herren sich jedesmal die Mühe machen mußten, erst wieder auf den Erdboden herabzusteigen, wenn sie weiterkommen wollten.

Das Fuhrwerk schicken wir sogleich nach Hause, und mir erlauben Sie die Sorge für Ihr WeiterkommenDer Komponist, welcher in solchen Fällen der Freundschaft oder dem Vergnügen leicht zehnmal mehr, als hier gefordert war, zum Opfer brachte, besann sich nicht lange; er sagte diesen einen halben Tag mit Freuden zu, dagegen sollte morgen mit dem frühesten die Reise fortgesetzt werden.

»Unsre Herren auf dem Rathaus werden noch viel Papier beschmieren müssen, wenn sie auf dem Weg weiterkommen wollensagte der gute Hill eines Morgenses war der dritte Tag der Haft Caspar Hauserszu Professor Daumer, der den Fremdling besuchen wollte; »ich kenne gewiß alle Schliche des Lumpenvolks, aber wenn der Bursche ein Simulante ist, will ich mich hängen lassen

Noch andre suchten auf den Reisen Noch mehr Gehorsam zu beweisen, Als den, den das Gesetz befahl; Sie reisten nicht durch grüne Felder, O nein, sie suchten finstre Wälder, Und reisten unter Furcht und Qual; Behängten sich mit schweren Bürden, Und glaubten, wenn sie ausgezehrt, Und siech und krank zurückekommen würden: So wären sie des besten Amtes wert; Sie reisten nie auf Kosten des Regenten; Doch jene, die zur Zeit noch keinen Schritt getan, Die hielten Tag für Tag um Reisekosten an, Damit sie weiterkommen könnten.

Hört, hört! Ganz wie der ‚Blaustrumpf‘!“ „Gut,“ sagte Miranda. „Ich will also auf eure Ideen über die Römer eingehen, schon damit wir in unserem Thema weiterkommen. Nun laß uns deine großartige Idee hören, Amoret.“ „Also folgendes: Duogamie“, sagte Amoret. „Duo zwei?“ „Sehr richtig zwei Partner für jedes. Wir sind heutzutage alle so kompliziert, daß einer uns unmöglich befriedigen kann.

Nur einen Ausweg; rechts, links, wohin immer; ich stellte keine anderen Forderungen; sollte der Ausweg auch nur eine Täuschung sein; die Forderung war klein, die Täuschung würde nicht größer sein. Weiterkommen, weiterkommen! Nur nicht mit aufgehobenen Armen stillestehn, angedrückt an eine Kistenwand. Heute sehe ich klar: ohne größte innere Ruhe hätte ich nie entkommen können.

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