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Aktualisiert: 6. Juli 2025


War er dann wieder in Tschechin zurück, so gab er den Freunden und Stammgästen in der Weinstube, zu denen jetzt auch Schulze Woytasch gehörte, nicht blos Scenen aus dem Angely'schen »Fest der Handwerker« und Holtei's »Altem Feldherrn« und den »Wienern in Berlin« zum Besten, sondern sang ihnen auch allerlei Lieder und Arien vor: »War's vielleicht um eins, war's vielleicht um zwei, war's vielleicht drei oder vierUnd dann wieder: »In Berlin, sagt er, mußt Du sein, sagt er, immer sein, sagt er etcDenn er besaß eine gute Tenorstimme.

In dieser peinlichen Lage flogen zu allem Unglück die Gedanken aus Kroatien nach Tirol; der Satz unseres alten Ludwig Steub im Fremdenbuch der altberühmten Weinstube des GasthausesKlausebei Kufstein trat in Erinnerung und beherrschte alles. „Einschreiben, einschreiben, nichts leichter als das, wenn man nur immer gleich wüßte: was?!“

Und er versuchte zu lachen. Aber er hielt sich dabei nur mit Müh' auf den Beinen, denn ihn schwindelte. Zu gleicher Zeit empfand er deutlich, daß er kein Zeichen von Schwäche geben dürfe, vielmehr umgekehrt bemüht sein müsse, die Weigerung der Beiden ins Komische zu ziehn, und so riß er denn die Thür zur Weinstube weit auf und rief hinein: »Eine Neuigkeit, Kunicke

Herr Hieronymus Griebe trank schnell sein Glas aus, hielt es gegen das Licht und reichte es seinem Sohn, der das leere Glas eine Weile senkrecht zwischen die zur Decke gerichteten Lippen hielt und energisch sog. Herr Griebe zupfte seinem Sohn den Anzug zurecht und verließ mit ihm eilig die Weinstube. ,,I wer mir mei Gäst vertreib lasse." ,,No, jetzt sage Sie selber."

Jahrhunderte eine Weinstube, in welcher der Rebensaft vom Rheine geschenkt und zum Imbiß geräucherte Ochsenzunge, Lachs und Caviar genossen wurde.

Mürrisch, ein angeführter Liebhaber, ging ich allein durch die nächtlichen Straßen und dann in eine Weinstube, um zu Abend zu essen. Ein vermaledeiter Zufall wollte, daß dort schon Jamaica saß, mit ihrem Freunde, bei Austern und Wein. Sie sah mich erstaunt an und lächelte. Sie mußte denken, daß ich ihr nachgefahren sei.

Am Sonntagnachmittag schritt der rote Fischer in seiner schulheftblauen Wolljacke, Kopf und Unterlippe grimmig vorgeschoben, energisch auf die ,,Altrenommierte Weinstube zu den drei Kronen" los. Gleich darauf klang sein Schimpfen bis auf die Straße heraus.

»Gleichrief der wie gewöhnlich mitten in einem Vortrage steckende Hradscheck, »gleich«, und trat erst, als er seinen Satz beendet hatte, von der Weinstube her in den Laden. Hier schob er sich eine schon vorher aus der Küche heranbeorderte Terrine bequem zurecht und griff nach dem Korkzieher, um die Flaschen aufzuziehn.

Es flimmerte hin und her, mal hier, mal da, so daß sie nicht recht sehen konnte, woher es kam, ob aus dem Kellerloch unten oder aus dem dicht darüber gelegenen Fenster der Weinstube. »Mien Jott, supen se nochfragte die Jeschke vor sich hin. »Na, Kunicke is et kumpafel. Un dann seggt he hinnerher, dat Wedder wihr Schull un he künn nich anners

Nicht einmal ein Opernglas braucht sie ... Es fällt mir ein, wie sie einmal in einer Weinstube die Röcke hob und mit Stolz ihre weißen, widerstandsfähigen Schenkel zeigte, den schmalen Streifen wie ein weißes Strumpfband zwischen Hose und schwarzem Strumpf. Nein, da können noch zehn Großstädte kommen, ihr geschieht nichts, der Hede. Sie ist ja noch so jung.

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mützerl

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