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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Hinbringen sag' ich, denn ich will Dich nicht kränken und von Zeit todtschlagen sprechen. Aber sage selbst, wenn drüben die Weinstube voll ist, dann fehlt Dir nichts. Ach, das verdammte Spiel, das ewige Knöcheln und Tempeln. Und wenn Du noch glücklich spieltest! Ja, Hradscheck, das muß ich Dir sagen, wenn Du spielen willst, so spiele wenigstens glücklich.

Er wußte es nicht einmal. Er befand sich in der Nähe des Moritzplatzes. Er mußte allein sein, ganz allein... Schon die wenigen Menschen um ihn herum auf den Straßen störten ihn. Der Name einer alten Weinstube in der Nähe fiel ihm ein. Er war dort ein- oder zweimal früher gewesen, mit seinen Freunden. Vielleicht war das Hinterzimmer frei. Er traf es so.

Es kam eine Unterredung zwischen Fischer und mir zustande, in einer separierten Weinstube, unter vier Augen. Da wurde er offenherzig. Er sagte mir Alles, was er während der Verkaufsverhandlungen von Münchmeyers über mich und meine Romane erfahren hatte. Ich erfuhr den ganzen Feldzugsplan, von dem ich bisher keine Ahnung gehabt hatte.

Wir waren als Gymnasiasten ein paar Jahre lang unzertrennlich gewesen, und es bereitete mir lebhaftes Vergnügen, ihn wiederzusehen. Wir kamen oft zusammen, bald in einer Weinstube, bald in seiner oder meiner Wohnung; und wie es schon so geht, einmal gerieten wir beim Gespräch auch auf Aurora Westermark und die über sie umlaufenden Gerüchte.

Statt ihrer übernahm es Kunicke, den sie darum gebeten haben mochte, den Wirth und so zu sagen die Honneurs des Hauses zu machen. Er führte denn auch den Justizrath vom Flur her in den Laden und von diesem in die dahinter befindliche Weinstube, wo man einen Imbiß bereit gestellt hatte.

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