Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Mai 2025
Darauf holten sie von ihren Pferden Kuchen, Braten und Weinflaschen, breiteten eine schöne bunte Decke auf dem grünen Rasen aus, streckten sich darüber hin und schmausten sehr vergnüglich, teilten auch mir von allem sehr reichlich mit, was mir gar wohl bekam, da ich seit einigen Tagen schon nicht mehr vernünftig gespeist hatte. »Und daß du's weißt,« sagte der eine zu mir, »aber du kennst uns doch nicht?« Ich schüttelte mit dem Kopfe. »Also, daß du's weißt: ich bin der Maler Leonhard, und das dort ist wieder ein Maler Guido geheißen.«
Es tat mir leid, dass die Tochter des Häuptlings Bang, die einen kindskopfgrossen Kropf besass, den Gebrauch der Jodkalilösung, die ich ihr das vorige Mal in drei Weinflaschen übergeben hatte, nicht fortgesetzt hatte.
Sie schimpften weidlich auf Eycken und in allen Tonarten; Albert allein meinte skeptisch: »Was schert’s uns?! Laßt ihn doch reden!« Das Mahl währte lange. Es wurde gewaltig gegessen und getrunken. Man hatte nicht gespart. In den Ecken des Saals häuften sich die leeren Weinflaschen an.
Hiebei war im Kirchenchor ein Leichentuch aufs Pflaster ausgebreitet, an dessen vier Enden vier gefüllte Weinflaschen mit der fünften in der Mitte standen, die den Chorsängern preisgegeben wurden. Flögel, Gesch. des Groteskkomischen 170. 233. So manchen Schluck da der Trinker nach einander aus dem Weinbecher thun konnte, auf so viele Lebensjahre hoffte er es zu bringen.
Sie brachte den ganzen Tag mit Vorbereitungen zu und als alles fertig war, sagte sie zu Alaeddin: »Mein Sohn, dein Oheim weiß vielleicht unser Haus nicht, gehe ihm entgegen und führe ihn hierher, wenn du ihn siehst,« als man an die Türe klopfte. Alaeddin öffnete und erkannte den Afrikaner, der mit mehreren Weinflaschen und Früchten von allerlei Gattungen hereintrat.
Gegen drei Uhr kehrte Albert Möller in das Hotel zurück. Er hatte seinen Bruder Bertold, der bereits nach Oberlemmingen übergesiedelt war, um den Umbau des Braumüllerschen Hauses zu überwachen, abgeholt. Es war wieder einmal eine Familienkonferenz nötig. Fritz, der – eine große weiße Schürze um den Leib – soeben dabei war, Weinflaschen zu etikettieren, fragte verwundert, was es denn gebe.
Dem war jedoch keineswegs also, sondern überall das Geräte in bester Ordnung, als ob gar nichts vorgefallen. Ich hob den Deckel von einer Seitenbank empor und fand den Sitz angefüllt mit Weinflaschen, die sorgsam in Stroh gepackt waren. Zu näherer Untersuchung zog ich eine daraus hervor, hielt sie gegen das Licht und fand sie mit rotem Clairet gefüllt.
An diesem Feiertag nun, wir hatten eben genachtmahlt, und der Vater rauchte noch seine Pfeife, kam Rudolf plötzlich nach Hause. Es war halb neun, also eine ungewohnte Stunde. Er trat freundlich grüßend ins Zimmer und stellte zwei Weinflaschen auf den Tisch. »Grüß Ihnen Gott, Herr Nachbar
Brummend taumelte er empor, und sich mit Mühe auf den Füßen haltend, tobte der Jämmerliche: »Warum wird das verfluchte Loch nicht übergeben, damit man nur einmal aus dem miserabeln Neste herauskäme!« Ich traute meinen Ohren nicht und hätte mich wahrlich an dem Elenden tätlich vergriffen, wenn meine gelasseneren Freunde mir nicht in den Arm gefallen wären, während jener wieder auf sein Lager niedertorkelte und prahlte, wie viel Weinflaschen er heute schon den Hals gebrochen.
Dabei funkelte die Abendsonne durch das Weinlaub, bald über die Weinflaschen und Früchte, womit der Tisch in der Laube besetzt war, bald über die vollen, runden, blendendweißen Achseln der Frau mit der Gitarre. Die andere war wie verzückt und sang auf italienisch ganz außerordentlich künstlich, daß ihr die Flechsen am Halse aufschwollen.
Wort des Tages
Andere suchen