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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Nicht im übersinnlichen Raum ergetzte das Licht ihn Seither: denn er saß, versunken in düstere Schwermuth, Dort in des Erdballs Schooß wohl zwölf Jahrhunderte lang schon, Seit er getrennt sich sah von der liebenden Gattinn, Erwine, Die, in dem Todeskampf’, ihm die Hände mit weinenden Blicken Reichte zum letzten Mal’, und dann, viel reineren Herzens Denn ihr Gemahl, empor zu glänzenden Räumen sich aufschwang.
Das Gesicht des guten Herrn wurde zu zwei trostlos weinenden Augen, deren Blick langsam und deutlich die Worte sprach: »Das weiß man nicht.« Plötzlich sah, mit allen grausigen Einzelheiten, der Träumende, was er vor einer halben Stunde beim Sturmangriff wirklich erlebt und gesehen hatte: das leinenweiß gewordene Gesicht des jungen Franzosen, der in das Bajonett des Sohnes hineingerannt war.
Der Anblick einer weinenden verratenen Angehörigen ihres Geschlechts tat ihr dann wohl und war für sie ein Genuss. So und ähnlich trieb sie es ziemlich lange, währenddessen die um ihre Freude und ihre Zufriedenheit betrogenen Mädchen sie für eine edle und feine Frau hielten.
Und er hieß die hübschen Kinder sich tummeln und einpacken, was jedes mitnehmen wolle, denn in zwei Stunden solle die Reise von der Insel vor sich gehen. Und sie liefen die eine hiehin die andere dahin und waren sehr geschäftig, aber Schlangenkönig war sehr traurig und sah es mit weinenden Augen an.
Er hielt sie fest. Sie weinte, und keine Zunge spricht die Gewalt dieser Tränen aus. Ihre langen Haare waren aufgegangen und hingen von der Weinenden nieder, und ihr ganzes Wesen schien in einen Bach von Tränen unaufhaltsam dahinzuschmelzen.
Sie habe Verhöre nur vor Richtern zu bestehen, und deren Untersuchungen würden ergeben, daß ihre Tochter den Brief nicht geschrieben, daß sie zur Züchtigung ihrer Stieftochter berechtigt gewesen, weil diese sie in frecher Art bestohlen habe. Der Schlußsatz wurde allerdings durch Widerspruchsworte unterbrochen, die sich aus dem Munde des weinenden Kindes lösten. Sie habe nichts genommen.
Mit weinenden Augen schaut es zu, wie die bläuliche Milch in gefrorene Fußtapfen und Wagengeleise rinnt, fühlt schon den Seilstumpen sammt dem Farrenwedel des Pflegherrn auf dem Rücken, weiß nicht mehr, was es thut, liest endlich einige Kohlköpfe und Scherben zusammen, in welchen noch ein wenig Milch zurückblieb und läuft still weinend und schluchzend der Stadt zu.
Da ich nun fragte, was es wäre, so erzählten sie mir mit weinenden Augen, wie daß ihnen der Seeräuber Barth mit der stumpfichten Nase großen Abbruch an ihrer Nahrung getan und ihnen nur vor einer halben Viertelstunde über vierzig Tonnen frische Heringe mit etlichen Kapers schelmischerweise weggenommen hätte.
Geben Sie dem weinenden Alter seine Stütze wieder, und schicken Sie eine leichtgläubige Tochter in ihr Haus zurück, das Sie deswegen, weil Sie es beschimpft haben, nicht auch öde machen müssen. Mellefont. Das fehlte noch, daß Sie auch mein Gewissen wider mich zu Hilfe riefen!
Als er sich näherte, fand er wenige Schritte von den Trümmern seines Hauses einen Greis von weinenden Kindern umringt. Eine noch ziemlich junge Frau, offenbar die Tochter jenes Mannes und die Mutter der Kinder, lag knieend auf dem Boden, den verzweifelten Blick starr auf diese Scene der Verwüstung geheftet. Ein zarter Säugling von wenigen Monaten ruhte noch an ihrer Brust.
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