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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und sie pflegt die kranken Tränen Wie ein Gärtner, der sein Leben, Seine edle, stumme Güte Zarten Blütenknospen weiht ... Wenn ich einst in Freudestunden Zitternd nach den Tränen frage, Küßt mir meine gute Mutter Schnell den Dank vom Herzen weg. Albert Ehrenstein. Geboren am 23. Dezember 1886 zu Wien. Die weiße Zeit, 1914. Der Mensch schreit, 1916. Die rote Zeit, 1917.
Die Fürsicht sendet sie mitleidig auf die Erde, Zum Besten des Barbars, damit er menschlich werde; Weiht sie, die Lehrerin der Könige zu sein, Mit Würde, mit Genie, mit Feur vom Himmel ein; Heißt sie, mit ihrer Macht, durch Tränen zu ergötzen, Das stumpfeste Gefühl der Menschenliebe wetzen; Durch süße Herzensangst, und angenehmes Graun Die Bosheit bändigen und an den Seelen baun; Wohltätig für den Staat, den Wütenden, den Wilden Zum Menschen, Bürger, Freund und Patrioten bilden.
Sonne, sei gelobt! Alle. Heil den Göttern! Heil dem König Hoanghu! Alzinde. O mein Gemahl, warum kann ich an deine Heldenbrust nicht fliegen, du edler Sohn der unnennbaren Götter, dessen Lieb' ich nicht für alle Kronen Asiens tauschen möchte! Juble, Volk! Sei ausgelassen froh! Ihr Priester weiht den Tempel ein, der Tugend Macht hat sich bewährt, ein ewig Denkmal sei ihr hier errichtet!
Unter diesen zeichnete sich das des Satrapen Atropates von Medien durch schwelgerische Pracht aus; das gesamte Heer hatte er zu Gast geladen, und die Fremden, welche von nah und fern zur Schau der Feste in Ekbatana zusammengeströmt waren, umstanden die weite Reihe von Tafeln, an denen die Makedonen jubelten und unter Trompetenschall durch Heroldsruf ihre Trinksprüche, ihre guten Wünsche für den König und die Geschenke, die sie ihm weihten, verkünden ließen; der lauteste Jubel folgte dem Spruch des Gorgos, des königlichen Waffenmeisters: »Dem König Alexander, dem Sohn des Zeus Ammon, weiht Gorgos einen Kranz von dreitausend Goldstücken, und, wenn er Athen belagert, zehntausend Rüstungen nebst ebenso vielen Katapulten und allen Geschossen, so viele er zum Kriege braucht.«
Mit diesem Kuss vereint sich eine Träne Und weiht dich der Vergänglichkeit! Es ist Erlaubt das holde Zeichen unsrer Schwäche. Wer weinte nicht, wenn das Unsterbliche Vor der Zerstörung selbst nicht sicher ist? Geselle dich zu diesem Degen, der Dich leider nicht erwarb! Um ihn geschlungen, Ruhe, wie auf dem Sarg der Tapfern, auf Dem Grabe meines Glücks und meiner Hoffnung!
Später hat's Jachl seinem Nachbarn nicht mehr geglaubt. Das war Unsinn mit »chronisch«. Der kleine Maler weiht Jachl trotz »chronisch« in die Geheimnisse von Berlin ein; nicht in die allerschlimmsten, aber doch in Dinge, von denen ein Hütejunge, wenn er auch schon ein richtiger Schäfer ist, nichts wissen kann.
Da offenbarte sich mir in leisen Ahndungen, der Genius des großen Werkmeisters.« Er weiht ihn in seine Geheimnisse ein. »Wie froh konnt ich ihm meine Arme entgegenstrecken, schauen die großen, harmonischen Massen, zu unzählig kleinen Teilen belebt; wie in Werken der ewigen Natur, bis aufs geringste Zäserchen, alles Gestalt, und alles zweckend zum Ganzen« .
Raimundus, bis ins Innerste erschüttert, weiht sich einem Leben völliger Keuschheit. Doch wozu Beispiele; vielleicht beweisen Beispiele nichts. Ich sehe freilich darin Kundgebungen edler Leidenschaft. Dieser Raimundus Lullus etwa, ich nenne gerade ihn, obwohl es auf Namen hier nicht ankommt, er lebte in seiner Liebe wie die atmende Kreatur in der Luft.
Wichtig nehmen Alle das Sterben: aber noch ist der Tod kein Fest. Noch erlernten die Menschen nicht, wie man die schönsten Feste weiht. Den vollbringenden Tod zeige ich euch, der den Lebenden ein Stachel und ein Gelöbniss wird. Seinen Tod stirbt der Vollbringende, siegreich, umringt von Hoffenden und Gelobenden.
Sie muss dergestalt Auf einmal aus der Welt verschwinden, dass Wir sie getrost als tot beweinen können; Verborgen muss ihr künftiges Geschick, Wie das Geschick der Toten, ewig bleiben. Hofmeisterin. Lebendig weiht ihr sie dem Grabe, mich Bestimmt ihr tückisch zur Begleiterin. Mich stoßt ihr mit hinab. Ich soll mit ihr, Mit der Verratnen die Verräterin, Der Toten Schicksal vor dem Tode teilen.
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