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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Jetzt sprich du, Hildebad, mit jenem Römer.« Doch vor ihn trat Teja, die Rechte am Schwert, zitternd vor Haß: »Präfekt von Rom,« sagte er, »Blut ist geflossen, edles, teures, gotisches Blut. Es weiht ihn ein, den grimmen Kampf, der bald entbrennen wird. Blut, das du büßen« – der Zorn erstickte seine Stimme.
Und wenn sie dann auf dem Rückweg über seinem Kopf lärmen, der noch schwer, noch von den Gesängen, Gebeten, Pastorsworten, die sich darin wiegen und kreuzen, wirr ist, wenn alle die früher nie gesehenen Bilder: Altargemälde, Trachten, Personen, vor seinen Augen auf- und abjagen dann wölbt auch ihr Geläute für immer das Dach über die gesammelten Eindrücke und weiht die kleine Kirche ein, die er fortan im Herzen trägt.
Ein kluger Feldherr weiß sich zu verschanzen, Den Arm weiht man der Schlacht, den Fuß braucht man zum Tanzen . Szene vorige. arrogantia und vipria gleich gekleidet; in tigerartigen Kleidern, mit Bogen und Pfeilen, treten schnell und kühn herein. Allgemeiner Schreckensausruf. Die Zauberschwestern! vipria. Ha, ha, ha! Hast du
Entsagen sowie Übung auch der Tat, sie bringen beide Heil, 2 Doch höher als Entsagung noch wird die Übung der Tat geschätzt. Das ist der stets Entsagende, der nichts hasset und nichts sich wünscht, 3 Denn von den Gegensätzen frei , kommt leicht er von der Fessel los. Denken und Andacht scheiden nur die Toren, doch die Weisen nicht; 4 Wer ganz sich nur dem Einen weiht, erlanget aller beider Frucht. Durch Denken und durch Andacht wird derselbe Standpunkt doch erreicht; 5 Denken und Andacht sind nur Eins,
Es gibt Philosophen, die keinen Rock anzuziehen haben und halbnackt einhergehen. "Nichts zu essen, aber treu der Idee." Auch für mich ist die Philosophie kein Brotstudium. Liebe immerhin die Kunst, die du gelernt hast, und ruhe dich aus in ihr. Doch gehe durchs Leben nicht anders wie einer, der alles, was er hat von ganzem Herzen den Göttern weiht, niemandes Tyrann und niemandes Knecht.
Der eine Nachbar weiht entzückt Dem reichen Kasten Ruh und Leben. Er hütet ihn mit karger Hand, Und wacht, wenn andre schnarchend liegen, Und wünscht mit Tränen sich Verstand, Die schlauen Diebe zu betrügen; Springt oft, durch böse Träum erschreckt, Als ob man ihn bestohlen hätte, Mit schnellen Füßen aus dem Bette, Und sucht den Ort, wo er den Schatz versteckt.
Bei deiner hohen Adelspflicht, Die dich zum Schutz der Damen weiht, Beschwör ich dich, verlaß mich nicht! Vielleicht ist ja der Tag nicht weit, Daß ich dir wieder helfen kann Doch danach frägt kein Edelmann!
Unsichtbar schwimmt sie in der Flut Geleit, Doch wo sie treibt, jagt weit den Menschenschwarm Mit großem Fittich auf ein dunkler Harm, Der schattet über beide Ufer breit. Vorbei, vorbei. Da sich dem Dunkel weiht Der westlich hohe Tag des Sommers spät, Wo in dem Dunkelgrün der Wiesen steht Des fernen Abends zarte Müdigkeit.
Laß es mich gestehn: Mir scheinen List und Klugheit nicht den Mann Zu schänden, der sich kühnen Thaten weiht. Orest. Ich schätze den, der tapfer ist und g'rad. Pylades. Drum hab' ich keinen Rath von dir verlangt. Schon ist ein Schritt gethan. Von unsern Wächtern Hab' ich bisher gar vieles ausgelockt.
Doch treffe die Wahl nur einen solchen, der das Geld verachtet und sein ganzes Leben Gott weiht, der keine Kinder und keine Enkel hat. Der Bischof muss durchaus nicht durch Liebe zu den fleischlichen Kindern verhindert werden, aller Gläubigen geistlicher Vater zu werden. Aus diesen Ursachen verbieten wir, jemanden, der Kinder und Enkel hat, zum Bischof zu weihen."
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