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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich aber muß, nicht sprechen nur davon, Ich muß es holen, folge was da wolle. Drum laß die Furcht und führ' mich hin zur Stelle Daß ich vollende, was mir auferlegt. Medea. Ich? Nimmermehr! Jason. Du willst nicht? Medea. Nein! Jason. Und weigerst du mir Beistand, hol' ich's selbst. Medea. So geh! Geh in deinen Tod! Jason. Kommt Freunde, laßt den Ort uns selbst erkunden! Medea. Jason! Was ist?
Sprich selbst: gewinnet Gott, wenn ich ihm kindlich diene, Und, seiner werth zu seyn, im Glauben mich erkühne? Wenn du die Tugend übst, die Gott, dein Herr, gebeut, Wem dienst du? Ringst du nicht nach deiner Seligkeit? Was weigerst du dich noch, das Laster zu verlassen? Weil es dein Unglück ist, befiehlt es Gott zu hassen. Was weigerst du dich noch, der Tugend Freund zu seyn?
Hat es der Zufall, hat's ein Genius Geflochten und gebracht? Es zeigt sich hier Uns nicht umsonst. Virgil hör' ich sagen: Was ehret ihr die Toten? Hatten die Doch ihren Lohn und Freude da sie lebten; Und wenn ihr uns bewundert und verehrt, So gebt auch den Lebendigen ihr Teil. Mein Marmorbild ist schon bekränzt genug Der grüne Zweig gehört dem Leben an. Leonore. Du weigerst dich?
Du siehst mich nimmermehr auf dieser Erde. Leb' wohl Medea, leb' auf ewig wohl! Jason! Das war's! Medea! Komm zu mir! Zu mir! Verwegner, fort! Wagst du's Barbar! Sie ist mein Weib! Aietes. Sein Weib? Du schweigst Verworfne? Hierher Medea, fort von diesen Wilden. Von nun an bist du mein und keines Andern! Aietes. Medea, du weigerst dich nicht? du folgst ihm?
Ich sagte dir: Von Lieb' ist nicht die Rede, Ob ich sie liebe, das ein andermal, Doch sprechen muß ich sie, und weigerst du's, So woll' auch nicht, was sonst unmöglich ist. Königin. Mein Otto! Otto. Und du kannst es; wie so leicht!
Und wenn ich hin mich werfe Flehend deine Kniee umfass' und rufe: Bleib! bleib! Jason. Nichts hält mich ab! Medea. O Vater, Vater! Wo bist du? Nimm mich mit! Jason. Was klagst du? Wohl eher wär' das Recht zu klagen mir. Ich tue was ich muß, du hast zu wählen. Du weigerst dich und so geh' ich allein. Medea. Du gehst? Jason. Ich geh'! Medea. Trotz allem was ich bat, Doch gehst du? Jason. Ja!
Du hast doch, als ich schied, ein Lebewohl Für mich gehabt; dies deucht mir, gab mir Anspruch Auf dein Willkommen und du weigerst das? Du stehst so da, als lägen Berg und Tal Noch zwischen uns, die uns so lange trennten? Du trittst zurück, wenn ich mich nähern will? So ist dir meine Wiederkunft verhaßt? Mariamne. Wie sollte sie? Sie gibt mir ja das Leben Zurück! Herodes. Das Leben?
Der Fremdling schritt auf Michael Strogoff zu und sprach, indem er seine Hand derb auf dessen Schulter fallen ließ: „Also so steht es! Du weigerst Dich, mir Deine Pferde abzutreten?
Du weigerst dich umsonst; die ehrne Hand Der Noth gebietet, und ihr ernster Wink Ist oberstes Gesetz, dem Götter selbst Sich unterwerfen müssen. Schweigend herrscht Des ew'gen Schicksals unberathne Schwester. Was sie dir auferlegt, das trage: thu' Was sie gebeut. Das Andre weißt du. Bald Komm' ich zurück, aus deiner heil'gen Hand Der Rettung schönes Siegel zu empfangen. Fünfter Auftritt.
Ich aber muß, nicht sprechen nur davon, Ich muß es holen, folge was da wolle. Drum laß die Furcht und führ' mich hin zur Stelle Daß ich vollende, was mir auferlegt. Medea. Ich? Nimmermehr! Jason. Du willst nicht? Medea. Nein! Jason. Und weigerst du mir Beistand, hol' ich's selbst. Medea. So geh! Geh in deinen Tod! Jason. Kommt Freunde, laßt den Ort uns selbst erkunden! Medea. Jason! Was ist?
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