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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sie war eins von den weiblichen Wesen, denen kein Mann entgeht. Mit unglaublicher Gewandtheit wußte sie den Major zum Helden dieses Abends zu machen. Die übrige Gesellschaft schien ihre Familie, der Major allein der Gast zu sein.
Eine grosse Zahl schwangerer Frauen wurde ihren Männern nur gegen schwere Kaution auf so lange zurückgegeben, »bis sie ihrer weiblichen Bürde entledigt« seien. Auf der Folter wurden nun die tollsten Geständnisse zu Wege gebracht.
Junge Frauenzimmer sehen sich bescheiden vielleicht nach diesem oder jenem Jüngling um, mit stiller Prüfung, ob sie ihn wohl zum Gatten wünschten; wer aber für eine Tochter oder einen weiblichen Zögling zu sorgen hat, schaut in einem weitern Kreis umher.
Jeder hängt daran nach Gefallen Bildnisse des Königs, der Königin oder berühmter Seehelden auf; dazwischen Seeschlachten, Häfen und auch wohl manche lustige Karikatur. Hundertvierzig Witwen verdienter Seemänner wohnen ebenfalls im Hause, sie verrichten darin alle weiblichen Arbeiten, pflegen die Kranken und werden in aller Hinsichte ebenso gut gehalten als die Veteranen selbst.
Denn die Politik des Verkäufers erfordert, daß nicht gleich vom Anfange an das beste Kaufgut herausgesucht werde und dann der Rest, als sei er bloßer Ausschuß, in bösen Verruf komme. Haben sich nun kauflustige Gäste auf dem Schiffe eingefunden, so werden die männlichen wie die weiblichen Sklaven angewiesen, sich in zwei abgesonderten Haufen in die Runde zu stellen.
Tausende von Pilgern aus Japan und China besuchen ihn, den Unsterblichen, der verkündet: »Die Liebe ist größer als die Unsterblichkeit«, und nennen ihn »den Glücklichen«, weil er Abend um Abend die kostbare Frauenstimme der Abendglocke des Mijderatempels belauschen darf, die jenem weiblichen Lachen gleicht, bei welchem einst Ata-Mono den Wunsch nach Unsterblichkeit vergaß. Komm heim
Und kein Mensch auf Gottes schönem Erdboden imponierte ihm. Von keinem weiblichen Engel hatte er sich unterjochen lassen »Heiraten? Daß i net rutsch'!« höchstens zwickte er einmal väterlich eine Kellnerin dorthin, wo die Münchner Kellnerinnen vor Erfindung der Brotkarte einen Beutel voll »Hausbrot« und »Semmeln hab i net« zu tragen pflegten.
Tübingen war erreicht, das Ziel des ersten Reisetages, wo Nachtrast gehalten werden sollte, und Ludwig’s Verlegenheit wuchs mit jeder Minute. Sollte die Prinzessin der weiblichen Bedienung entbehren, sie, die von Kindheit auf die sorgsamste Aufmerksamkeit gewohnt war?
Man sagte, daß ein paar Spoelmannsche Dienstboten männlichen und weiblichen Geschlechts schon einige Stunden früher im Quellenhof eingetroffen seien.
Am liebsten noch spielte er mit Frau von Kaulitz und Herrn von Hopfgarten Whist, wobei er es liebte, mit seiner sehr weißen, fast weiblichen und reich mir Ringen besteckten Hand zu coquettiren.
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