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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Man wird nur zu dem Entschluß greifen müssen, innerhalb des Rechtsstaates auf die Verwaltung des geistigen Lebens und auf das Wirtschaften allmählich zu verzichten und sich nicht zu wehren, wenn, was geschehen sollte, wirklich geschieht, daß private Bildungsanstalten entstehen und daß sich das Wirtschaftsleben auf die eigenen Untergründe stellt.
In ein Kloster hatte man allerlei Gewehre, mehr alte als neue, und mancherlei seltsame Dinge gebracht, womit der Mensch, der sich zu wehren Lust hat, den Gegner abhält oder wohl gar erlegt.
Allein die Fischer, die am Meere wohnen, Mißtrauisch jedem Fremden, und vielleicht Der Störungen schon kundig dieser Nacht, Sie wehren ihm den Eintritt bis zu uns. Ich gönne dir die Freude, geh du hin, Und sprich den Mann und höre was er bringt. Hero. So muß ich selbst ? Priester. Treibt dich Verlangen nicht? Botschaft von deinen Eltern, dann Hero. Ich gehe. Priester.
Ich wehr ihm nicht, und wer wird ohne mich ihm wehren? Euch allen rat ich, daß ihr mögt nach Hause kehren! Kein edler Ritter dient solch einem Herrn mit Ehren. Ein Hitzkopf sollte doch die Herrschaft nie erwerben! Er stürzt das Land und stürzt sich selber ins Verderben. O möcht ein Fürstensproß doch aus der Art nie schlagen, Kein toller Sohn den Reif nach weisem Vater tragen!
Er kömmt, und klopft sie in den Nacken, Und kneipt sie in die vollen Backen; Sie wehrt sich ganz bequem, bequem wie eine Braut, Und findet bald für gut, sich weiter nicht zu wehren. Sie küssen sich recht zärtlich und vertraut; Allein sie küßten gar zu laut. Wie konnt es anders sein? Lisette mußt es hören. Sie hörts, und fragt: "Was schallt so hell?"
Man muß sich natürlich wehren, den Herrn Mager beim Rockknopf nehmen und sagen: Herr Mager, Sie sind ein Lump! Ein Lump sind Sie!" Der Fremde sah Oldshatterhand fest an und lange, und als Oldshatterhand endlich nickte, nickte der Fremde auch.
Denn die Liebe allein gibt die Scham vor dem Laster und den Ehrgeiz alles Edlen, und ohne beide vermag eine ganze Stadt, vermag der Einzelne nicht das Große zu wirken. Ich meine, wenn ein Jüngling irgend etwas ganz Schlechtes getan hat oder seine Feigheit den Gegner nicht wehren wollte, so wird die offene Scham ihn vor seinen Eltern oder Gefährten lange nicht so wie vor dem Geliebten schmerzen.
Wenn mich jetzt einer schlagen oder küssen will, so weiß ich mich zu wehren. Aber meine Mutter durfte sich schon nicht wehren, nicht der Schläge erwehren und nicht der Küsse, weil sie ihn lieb hatte. Und ich will keinen so lieb haben, daß ich um ihn krank und elend würde. Bist du nun nicht ein Kind und sprichst wie eine, die nichts weiß von dem, was auf Erden geschieht?
Im Anfang mußten sich die Bäume wohl ordentlich wehren, bis sie in dem harten Felsengrund Wurzel geschlagen hatten, und sie wurden darum so wetterfest, weil sie zwischen nackten Felsblöcken stehen und ihre Nahrung aus den magern Schutthalden ziehen mußten. Es ging ihnen wie so manchem Menschen, der sich in seiner Jugend schwer durchkämpfen muß, aber gerade dadurch später groß und stark wird.
»Was könnte es nützen, wenn ich mich auch wehren würde?« erwiderte Graufell. »Ich bliebe freilich am liebsten da, wo ich bin, aber wenn man mich verkauft, muß ich eben fort von hier.« Karr stand vor Graufell und betrachtete ihn mit prüfenden Blicken. Man konnte gut sehen, daß der Elch noch nicht ganz ausgewachsen war.
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