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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Und Diederich, von oben: „Das hätte ich auch merkwürdig gefunden.“ „Ich habe eben Vertrauen gehabt zu meiner Tochter.“ „So irrt man sich“, sagte Diederich, zu allem entschlossen, womit er sich wehren konnte. Göppels Stirn fing an, sich zu röten. „Zu Ihnen hab’ ich nämlich auch Vertrauen gehabt.“
Ein knappes Jahr nach dem Tode seines Bruders, des Senators, war er nach Hamburg übergesiedelt, woselbst er sich mit einer Dame, der er längst schon nahegestanden, mit Fräulein Aline Puvogel, vor Gott und den Menschen vermählt hatte. Niemand hatte ihm wehren können.
Noch einmal übertönte Singers Rede den Sturm im Saal: »Mehr denn je wird das Recht der Minorität, sich gegen Vergewaltigungen zu wehren, zur heiligen Pflicht, wo es sich darum handelt, dem Volke ein Gesetz zu ersparen, das es der Not ausliefert, während es Ihre Taschen füllt ...« Seine Fraktionskollegen umringten den Redner; einen Augenblick lang lag die Hand Theodor Barths in der seinen.
Da sprach wohlgezogen der edle Geiselher dazu: "Das soll euch Niemand wehren; wollt ihr vor sie gehn, 1502 So ist auch meiner Mutter Will und Wunsch geschehn, Denn sie sieht euch gerne um die Schwester mein, Frau Kriemhilde: ihr sollt ihr willkommen sein."
Da erschien ihr alles falsch und einfältig, was sie sagte, sie mochte die schönen Gegenden nicht betrachten, durch die sie fuhren, und sie fühlte mit Betrübnis, daß sie all dieses Schöne nicht mehr so liebte wie sie es bisher geliebt. Es war, als hätte Robert Lamm einen Schleier darüber gezogen, und als sei es fruchtlos, sich gegen die stumme Gewalttätigkeit, die er an ihr übte, zu wehren.
»Die Fähigkeit, zu schlafen, deutet auf ein freies Gewissen,« bemerkte der Kardinal, worauf der junge Mann erwiderte: »Das habe ich freilich; ich möchte den Mehlsack sehen, der sich von ehrlosen Schurken mit Füßen treten ließe, ohne sich zu wehren.
Mein Glaube verbietet mir, selbst meinen Feind zu töten; er wird getötet durch das Gesetz.« »Aber wenn jetzt Abu-Seïf käme und dich töten wollte?« »So würde ich mich wehren und ihn im Notfalle töten, denn die Notwehr ist hier erlaubt. Aber du sprichst vom ›Vater des Säbels‹; kennst du ihn?« »Ich kenne ihn. Auch du nennst seinen Namen; hast du von ihm gehört?«
Wir wollen dafür sorgen, und so weit es sich hat machen lassen, haben wir es schon getan,« und damit zeigte er auf das Bruch und lachte und die Männer lachten alle leise. »Aber bislang mußten wir uns heimlich unserer Haut wehren, mußten wie die Strauchdiebe uns herumdrücken, wenn wir das Gesindel, das sich hier herumtrieb, los sein wollten, und einer konnte dem anderen nicht mehr gerade in die Augen sehen.
Die beiden Letzten ganz überflüssiger Weise, denn der Neger wäre ganz unfähig gewesen, sich zu wehren. Obgleich überrascht durch diesen Ueberfall, wollten der Vorsitzende und der Schriftführer des Weldon-Instituts doch versuchen, Widerstand zu leisten, hatten dazu aber weder Zeit, noch Kraft.
Hedwig sagte zu dem vordersten der Knaben: »Schämt euch doch, ihr Buben, seht ihr denn nicht, daß sich der Mann nicht wehren kann?« Einer aus der Schar entgegnete frech: »Er wirft immer in der Nacht Steine nach den Fenstern.« Der Premierleutnant machte eine protestierende Geste, aber die andern lachten und schrien: »Ja, ja!« Hedwig sah noch eine Weile zu, bis sie alle fort waren, dann ging sie weiter.
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