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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Wohl eine Meile weit fährt man zwischen Mauern, über welche sich Traubengeländer sehen lassen; andere Mauern, die nicht hoch genug sind, hat man mit Steinen, Dornen und sonst zu erhöhen gesucht, um das Abrupfen der Trauben den Vorbeigehenden zu wehren.

Und sie konnte ihm nicht wehren, daß er auch in ihre Träume wuchs und endlich eines wurde mit dem dunklen Prinzen des alten Maskentraumes und nun für sie nicht mehr Rezek, sondern Julius Cäsar hieß. Und da geschah dem Mädchen etwas Seltsames.

Doch von Deinen Versen will ich Dir schreiben. Schon jetzt beginnen sie, Dir alles zu verwandeln; Hingerissenheit konnte Dich überfluten, der Du nicht zu wehren vermochtest. Aber das sollst Du ja auch garnicht. Indem Du den Gott in Dich einströmen läßt, bist Du ein Künstler; ein schlechter vielleicht für die Welt, für Dich selbst ein begnadeter.

Zu den Waffen, mein Königlicher Herr; vielleicht erhält der Cardinal seine Absicht nicht; und wenn er sie auch erhält, so laßt doch wenigstens von uns gesagt werden, daß wir in der Verfassung gewesen, uns wehren zu können. König Johann. Ich übertrage dir die Gewalt, alles anzuordnen und zu thun, was du in unsern gegenwärtigen Umständen nöthig findest. Faulconbridge.

Nachher beim Mittagessen, an dem die arme Marmotte, ich meine die Frau Doktor, auch teilnehmen mußte, sprach die Großmutter viel über Erziehung, und daß namentlich die Mädchen lernen müßten, nicht so heikel und empfindlich zu sein, denn bei den Männern wären sie nicht auf Daunen gebettet, und wenn eine nicht einen Puff vertrüge und sich ihrer Haut wehren könnte, ginge es ihr schlecht; die Wehleidigen und Nachgiebigen würden nur verachtet.

Wohin eine krankhafte Sucht, Willen und Zweck hinter alle Erscheinungen zu verpflanzen, führen kann, möge ein Satz wie der folgende illustrieren: »Wir erschrecken vor dem Gedanken an den Tod, wehren uns gegen ihn, klammern uns an das irdische Dasein und beweisen dadurch

Und so bewundernswert er anfangs allen schien: So dacht itzt doch kein Mensch mit einer Silb an ihn. Ein Ding mag noch so närrisch sein, Es sei nur neu: so nimmts den Pöbel ein. Er sieht, und er erstaunt. Kein Kluger darf ihm wehren. Drauf kömmt die Zeit, und denkt an ihre Pflicht; Denn sie versteht die Kunst, die Narren zu bekehren, Sie mögen wollen oder nicht. Der gute Rat

»Wierief Hildebad noch atemlos, »ihr sitzt hier und haltet Gericht, wie im tiefsten Frieden: und der Feind, Belisar, ist gelandet!« »Wir wissen essprach Hildebrand ruhig, »und wollten mit dem König beraten, wie ihm zu wehren sei.« »Mit dem Königlachte Hildebad bitter. »Er ist nicht hiersagte Witichis umblickend, »das verstärkt unsern Verdacht.

Die Fremde schwieg ebenfalls schwieg, aber konnte ihren Thränen nicht länger wehren, und mußte das Tuch an die Augen bringen, um sie abzutrocknen. »Miß Seebaldsagte der Backwoodsman da, ein Herz fassend, aber immer noch mit schüchterner, zögernder Stimme »es ist nicht Alles so in der Hütte drüben, wie es sein sollte hab ich recht

Er haßte ihr Gehen, ihr Sprechen und ihr Lachen, die eckigen Bewegungen, die anmutlose Ungebundenheit. Er haßte die Spur, die ihr Schritt im Wegsand hinterließ; den Gedanken an ihren Fuß im Schuh; den Atem, mit dem sie ihn streifte, wenn sie sich zu ihm wandte. Es machte ihn bestürzt, aber er konnte sich nicht wehren. Er fragte sich nach dem Grund, er konnte ihn nicht finden.

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