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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ihr mögt so gut den Bergestannen wehren, Ihr hohes Haupt zu schütteln und zu sausen, Wenn sie des Himmels Sturm in Aufruhr setzt; Ihr mögt so gut das Härteste bestehn, Als zu erweichen suchen was wär härter? Sein jüdisch Herz. Ich bitt Euch also, bietet Ihm weiter nichts, bemüht Euch ferner nicht Und gebt in aller Kürz und gradezu Mir meinen Spruch, dem Juden seinen Willen. Bassanio.
Dem Major Knebel gegenüber legte der vierundzwanzigjährige Fürst einmal folgendes Selbstbekenntnis ab: »Ich muß erstaunlich wehren, meinem Herzen und den Leidenschaften nicht die Zügel schießen zu lassen; es ist gar zu schwer, sich wieder in den unnatürlichen Zustand zu fügen, in dem unsereiner leben muß und an den man so langsam sich gewöhnt zu haben glaubt.«
Unterdes hatten meine Begleiter wacker an den Pumpen gearbeitet und erklärten nach etwa zwölf bis fünfzehn Minuten: das Schiff sei rein und die Pumpen zögen kein Wasser mehr. »So kommt denn alle!« rief ich »nehmt eure Wehren zur Hand, spannt den Hahn und folgt mir dicht zusammengeschlossen nach.« In solcher Ordnung nun stiegen wir zuvörderst in die Kajüte hinab, wo der zertrümmerte Eingang uns nichts als einen vollen Greuel der Verwüstung erwarten ließ.
»Welch ein böses Geschöpf muß doch das sein, das eine arme Natter totschlägt, die sich nicht wehren kann?« zischte die Schlange. »Diese Untat verdiente wahrhaftig eine ausgesucht harte Strafe.« Die Natter wand und krümmte sich eine Weile in ihrem Schmerz, aber plötzlich hob sie den Kopf. »So wahr ich Hilflos heiße und die älteste Natter im Walde bin, ich werde für diese Missetat hier Rache nehmen!
Die Idee kann man eben nicht gastfreundlich nennen; aber diese ganze Verzierung, so wunderlich und einzig in ihrer Art sie ist, macht einen großen Effekt. Von weitem glaubt man fast, die Geister der alten Krieger, die einst hier hausten, wären zurückgekehrt und wollten der Neugier den Eintritt in ihr Heiligtum wehren: in so drohender mannigfaltiger Bewegung und Gebärde stehen sie da.
Sie glaubte mir nicht; ich hatte mich ihr zu früh dekuvriert; vom einzelnen ließ sie sich, gleichsam aus Gnade, aus Nachsicht, oder weil sie sich nicht mehr zu wehren vermochte, günstig stimmen; doch verlor sie alsbald den Folgegang, und mit jedem neuen einzelnen sah ich mich von derselben Notwendigkeit wie mit dem vorherigen, ein Sisyphusbeginnen, das jedesmal meine Kraft bis zur Neige erschöpfte.
Aber er mußte Drewes recht geben, als der leise zu ihm sagte: »Wenn in jedem Dorfe ein tüchtiger Kerl ist, und der holt alles zusammen, was sich wehren kann, und ein Dorf hilft dem anderen, dennso würde das schon gehen. Den Donner auch, wir sind doch nicht dazu da, daß Hans Hungerdarm und Jans Schmachtlapp mit uns Schindluder spielt!
Und doch können wir dem geheimnisvollen, drängenden Rieseln nicht wehren und hoffen immer aufs neue, es werde der starke, singende Quell der Schönheit hervorbrechen. Der Tag der Einsegnung ging vorüber, und nun fehlten nur noch drei Wochen bis zum Abschluß des Schuljahrs.
Soll ich erlauben, und hab nie verwehrt! Was ficht dich an? Läßt du durch Kämmrer mich um Einlaß bitten? Ich bin ein Feind von Neuerungen, Kind! Mach mir nichts Neues, bitt ich dich gar sehr! So zürnt Ihr nicht? Bancbanus. Warum denn? Ja, dort unten? Die Straße, Kind, ist jedermanns Gemeingut. Wir haben sie nicht herbestellt, wir können, Genaugenommen, ihnen's auch nicht wehren.
Nur freilich musste sie auch sich behaupten wollen und wenigstens einen Funken jener Energie, die ihre Festung gebaut hatte, zu deren Verteidigung heranbringen; fuer eine Besatzung, die sich nicht wehren will, zieht der groesste Schanzkuenstler vergebens seine Mauern und Graeben.
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