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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Abends führten drei Männer Banjin in einem Boot nach dem Reisfeld, wo sich die Menschen seiner Drohungen wegen sehr vor ihm fürchteten. Die Männer baten mich daher dringend um Erlaubnis, den Mann binden und sich wehren zu dürfen, falls er auf Frauen und Kinder einen Anschlag machen sollte. Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden.
Daß Sie auf unerhörte Weise psychisch angegriffen sind, leidet gar keinen Zweifel, aber die völlige klare Erkenntnis dieses Angriffs irgend eines bösen Prinzips gibt Ihnen selbst die Waffen in die Hand, sich dagegen zu wehren.
Sie wissen auch sehr wohl, daß der Reisende, der fast das ganze Jahr außerhalb des Geschäftes ist, so leicht ein Opfer von Klatschereien, Zufälligkeiten und grundlosen Beschwerden werden kann, gegen die sich zu wehren ihm ganz unmöglich ist, da er von ihnen meistens gar nichts erfährt und nur dann, wenn er erschöpft eine Reise beendet hat, zu Hause die schlimmen, auf ihre Ursachen hin nicht mehr zu durchschauenden Folgen am eigenen Leibe zu spüren bekommt.
Hradscheck, voll Beherrschung über sich selbst, ging in den Laden, der gerade voll hübscher Bauernmädchen war, und zupfte hier der einen am Busentuch, während er der andern die Schürzenbänder aufband. Einer Alten aber gab er einen Kuß. »Einen Kuß in Ehren darf niemand wehren nich wahr, Mutter Schickedanz?« Mutter Schickedanz lachte.
Sie sah, indem sie so sprach, Wilhelmen, der ihr gegenüber saß, mit einem Blick in die Augen, dem er nicht wehren konnte, wenigstens bis an die Türe seines Herzens vorzudringen. "Sie haben recht", versetzte er mit einiger Verlegenheit, "der Mensch ist dem Menschen das Interessanteste und sollte ihn vielleicht ganz allein interessieren.
"Nein, nein, das mußt du mit dem kleinen, schwachen Maneli nicht mehr tun", mahnte die Großmutter. "Siehst du, es kann nicht neben dir aufkommen, es ist kraftlos und kann sich nicht wehren, und seine Mutter hätte die Beeren nötig. Sie weiß gewiß manchmal nicht, wo sie für alle die kleinen Kinder Brot hernehmen soll.
Noch wär' es Zeit, wenn Alles jetzt zur Hülfe spränge und sich entgegenwürfe dem gemeinsamen Feind; »aber es ist wohl nicht so schlimm,« denken die Meisten, und die im Lande drin, die kümmerts auch wohl gar nicht. »Da müßt es stark kommen und mächtig werden, wenn es uns hier erreichen sollte die, denen es am nächsten auf der Haut brennt, mögen sich wehren.« Die wehren sich auch wohl, doch wächst die Fluth und hier und da reißt sie auf's Neue Bahn, stärker, immer stärker und mächtiger, und furchtbar plötzlich mit der ganzen Kraft das letzte Hinderniß zu Boden reißend, das sich ihr noch entgegen stellte.
Laut um Hilfe hört ich sie schreien, die arme Betrogne, Fest im Eise stand sie gefangen und konnt ihm nicht wehren, Und ich kam und mußte mit eignen Augen das alles Sehen! Ein Wunder fürwahr, daß mir das Herz nicht gebrochen. Reineke! rief ich: was tust du? Er hörte mich kommen und eilte Seine Straße.
Und wenn ich abends immer weiterginge aus meinem Garten, drin ich müde bin, – ich weiß: Dann führen alle Wege hin zum Arsenal der ungelebten Dinge. Dort ist kein Baum, als legte sich das Land, und wie um ein Gefängnis hängt die Wand ganz fensterlos in siebenfachem Ringe. Und ihre Tore mit den Eisenspangen, die denen wehren, welche hinverlangen, und ihre Gitter sind von Menschenhand.
Was sollte er thun, wie dem tödtlichen Pfeile wehren, der, einmal der Sehne entflogen, in wilder Flucht seinem Ziele entgegenstrebte?
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