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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Was muß er nun leiden in seiner Angst, die ihm niemand wegnehmen kann, da er nicht versteht, was man ihm erklären könnte, und der arme, gutmütige Joggi ist ja ganz unschuldig. Ach, Kinder, hättet ihr mir doch gleich das ganze Erlebnis erzählt, als ihr am Abend von der Schlittbahn kamt; euer Verheimlichen hat recht Trauriges zur Folge gehabt.

,,Sie haben dem Herrn Grünwiesler doch dazu geraten, er solle seiner Tante die sechstausend Mark wegnehmen?" Oldshatterhand sprang auf. ,,Ich? . . . Ah!" rief er langgezogen und wühlte in seinen Taschen nach dem Brief Grünwieslers. ,,Hier! Sehen Sie! Hier können Sie's lesen! Ich wußte von gar nichts.

In komischer Verzweiflung holte er dann gewöhnlich eine Chokoladen-Pistole, von denen er mehre Dutzend an Bord haben mußte, denn sie schienen unerschöpflich, aus der Tasche, setzte sie sich vor die Stirn und ließ sie sich von Marien wegnehmen, die sie, wie sie sagte, um Unglück zu verhüten zerbrach, und den jüngeren Geschwistern zum essen gab.

Allerhand Wegebaumeister kamen, am häufigsten aber der Amtmann, weil er ja doppelte Freifahrt hat. Und als sie nun eines Tages da in dem Geröll schaufelten, wollte einer einen Stein wegnehmen, bekam aber statt dessen eine Hand zu fassen, die aus dem Steinhaufen heraussah, und so stark war diese Hand, daß der, der sie gefaßt hatte, mit ihr zurücktaumelte.

Meine Augen sind zwar durch den anhaltenden Gebrauch wirksamer Mittel um vieles besser, sie erfordern indes doch noch viel Schonung, und bei Licht greife ich sie nicht an. Damit zieht sich aber der Tag enge zusammen, und wenn man noch abrechnen muß, was das häusliche Leben, Besuche, Zerstreuungen mancher Art, endlich wirkliche Geschäfte wegnehmen, so bleibt wenig übrig.

Er ging jetzt daran, den Brotsack zu prüfen und fand darin: ein halbes Brot, ein Schächtelchen voll gesalzener Strömlinge, ein anderes mit Butter und dazu noch ein hübsches Stückchen Speckschwarte. Als der Knabe sich satt gegessen hatte, legte er sich schlafen, Sack und Fäßchen unter dem Kopfe, damit kein Dieb sie wegnehmen könne.

Zum grossen Erstaunen der Taman kam, da ich das Bein hoch halten liess, beim Wegnehmen der schmutzigen Lappen und Sirihballen kein Tropfen Blut mehr aus der Wunde; doch war die bis tief hinter den maleolus internus reichende Wunde durch die falsche Behandlung bereits so infiziert, dass an einen aseptischen Heilverlauf nicht zu denken war.

Wieder kehrten seine Gedanken zum Koffer zurück, und er konnte jetzt wirklich nicht einsehen, warum er den Koffer während der Fahrt so aufmerksam bewacht hatte, daß ihm die Wache fast den Schlaf gekostet hatte, wenn er jetzt diesen gleichen Koffer so leicht sich hatte wegnehmen lassen.

Die Mutter hörte ruhig zu, bis Otto sich ein wenig abgekühlt hatte, dann sagte sie: »Sieh, lieber Junge, das würde gar nichts nützen, das Kind würde man dem Vetter-Götti nicht wegnehmen, nur ihn reizen, wenn er so etwas hörte. Er meint es selbst nicht böse mit dem Kinde, und es ist kein genügender Grund da, ihm Wiseli ganz wegzunehmen.

Toanonga erwiderte nichts hierauf, sondern sah eine Weile nachdenkend vor sich nieder; endlich sagte er: »Wär' ein vortrefflich Ding, wenn wir auch Kanonen hätten; was meinst du, Ma Kino? könnten nach Hapai hinüberfahren und die ganze Insel wegnehmen. Bum bum! wie die Hapai-Burschen laufen würden, wenn Toanonga mit solchen großen Dingern zu ihnen käme

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