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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Man kann in Ansehung der Erscheinungen überhaupt die Zeit selbst nicht aufheben, ob man zwar ganz wohl die Erscheinungen aus der Zeit wegnehmen kann. Die Zeit ist also a priori gegeben. In ihr allein ist alle Wirklichkeit der Erscheinungen möglich. Diese können insgesamt wegfallen, aber sie selbst als die allgemeine Bedingung ihrer Möglichkeit, kann nicht aufgehoben werden.
Aber nicht izt; und es sollte mir leid seyn, wenn ich ihn vor meinem Termin bezahlte. Was brauch' ich so voreilig zu seyn, da er mich nicht anfordert? Gut, was thut das zur Sache, die Ehre fordert mich auf Ganz recht, und wenn mich also die Ehre auffordert und ich komme um, wie dann? Kan die Ehre mir ein Bein ansezen? Nein: Oder einen Arm? Nein: Oder kan sie mir den Schmerz einer Wunde wegnehmen?
"Ich werde die Kleine von heut an bis zur Einsegnung unterrichten," sagte er, wie um ihr zu Hilfe zu kommen. "Ich habe immer den Wunsch gehabt, mich dieses Kindes anzunehmen!" "Und darum willst Du es mir wegnehmen?" Er stutzte und sah sie fragend an.
Kann mir dieser Weiner irgend etwas wegnehmen? dachte ich. Dieser Weiner mir? Er ist ein aufgeblasener Hohlkopf. Ich habe noch nie ein Wort oder einen Gedanken aus seinem Mund gehört, auf den einzugehen es sich verlohnt hätte. Dabei ist er feig und hinterhältig und selbstsüchtig. Ich dachte mir: sie mag selbst darauf kommen, wieviel der Kerl wert ist.
Insofern in ihr nicht dieselbe Bestimmung zu gebrauchen ist, ist das Mehr und Weniger in einen Zusatz als Affirmation und zwar nach der Natur des Quantums als eine gleichfalls äußerliche, und in ein Wegnehmen, als eine ebenso äußerliche Negation, aufzulösen. Zu dieser äußerlichen Weise sowohl der Realität als der Negation bestimmt sich überhaupt die Natur der Veränderung am Quantum.
Wenn nun irgendwer Sie bei dem Sektionsrat im Ministerium, der doch auch ›frei‹ ist und tun kann, was er will, verdrängen und Ihnen Ihren Posten wegnehmen würde ließen Sie sich das gefallen? Ich soll zuschauen, wie mir ein anderer die Sonja wegnimmt? Wenn ein armer Teufel ein Stück Brot stiehlt, wird er eingesperrt, und gegen diese Buschklepper der Liebe gibt es kein Recht?«
Ich gehe sachte zu Werke; wenn ich ihm aber noch seinen Bart und seine Kutte wegnehmen kann, so habe ich viel gewonnen: denn es bringt uns nichts näher dem Wahnsinn, als wenn wir uns vor andern auszeichnen, und nichts erhält so sehr den gemeinen Verstand, als im allgemeinen Sinne mit vielen Menschen zu leben.
Von diesem Augenblik an soll jeder Erstling meines Herzens unmittelbar in meine Hand übergehen. Und eben izt, meine Gedanken mit Handlungen zu krönen, sey es gedacht und gethan! Ich will Macduffs Schloß überfallen, Fife im Sturm wegnehmen, und sein Weib, seine Kinder und alle die unglüklichen Seelen, die zu seinem Stamme gehören, der Schneide des Schwerts Preiß geben.
Man gestand sich einander die höchst unglückliche Lage und musste sich in die Anstalten fügen, wonach die Armee, welche unaufhaltsam gerade vorwärts hätten dringen sollen, die Aire hinabziehen sollte, um sich an den verschanzten Bergschluchten auf gut Glück zu versuchen; wobei noch für höchst vorteilhaft galt, dass Clermont den Franzosen entrissen und von Hessen besetzt sei, welche, gegen die Isletten operierend, sie wo nicht wegnehmen, doch beunruhigen konnten.
Einmal kollert er rückwärts, faßt einen Sackträger beim bloßen Hals, rollt ihn seitlich über die Bretter; der wollte ihm was wegnehmen, ihn berauben. Mißverständnis im Halbschlaf, aber das Glas der Blendlaterne vorn ist kaputt, das Blech vom Gehäuse verbogen, das Mantelleder qualmt, stinkt. Kalte graue Helligkeit. Nackte Felder, endlose Felder. Es bullert. Es stößt gegen den Horizont.
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